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Orne Drais war im Jahre 1217 NGZ Besatzungsmitglied des BASIS-Kreuzers BAS-KR-41 DRAGON FLY.
Erscheinungsbild
Er war ein Terraner. (PR 1712)
Geschichte
Ende Januar 1217 NGZ war die BAS-KR-41 einer von 50 Kreuzern der BASIS, die die nähere kosmische Umgebung der Monochromwelt erkunden sollten. Dabei sollte festgestellt werden, ob die Tanxtuunra auch auf dieser Seite der Großen Leere vor zwei Millionen Jahren aktiv war. Als der Kreuzer über dem Planeten Affric ankam, ging alles sehr schnell und das Raumschiff stand mit einem Schaden auf dem Planeten. Niemand konnte sich erklären, wie es zu der Katastrophe gekommen war. (PR 1712, S. 8 f)
Während einer Exkursion in die Umgebung des Raumschiffs rettete der Kommandant der DRAGON FLY, Daron Boone, einem Eingeborenen das Leben, indem dieser medizinisch versorgt und auf der Medostation auskuriert wurde. (PR 1712, S. 19 f)
Als der Eingeborene, den sie Graa nannten, wieder einigermaßen hergestellt war, starben 96 der Besatzungsmitglieder der BAS-KR-41 unter großen Qualen. Orne Drais, Daron Boone, Hilliam Yonk und Sentha Marco begaben sich daraufhin unter der Führung von Graa zur nächsten Ansiedlung der Affric-Zwerge. Die fünf wurden schon vom Schamanen des Dorfes, Ouuw, erwartet. Hilliam Yonk, dem die Nerven wegen der toten Besatzungsmitglieder durchgingen, zog seinen Strahler und starb in dem Augenblick, als er dieses tat. (PR 1712, S. 8 f)
Wie Daron Boone und Sentha Marco verlor auch Orne Drais das Bewusstsein. Sein Körper wurde von dem Wächter Affrics, Gauw übernommen, um die anderen beiden zu verhören. Als Gauw schließlich erkannte, dass die Galaktiker von weit her kamen und nichts mit der ehemaligen Verwüstung Affrics zu tun hatten, war es für die drei Überlebenden der DRAGON FLY zu spät. Ihre Bewusstseine gingen durch die Alte Kraft in den »Heiligen Stein« über. (PR 1712, S. 19, 47 f)
Orne Drais erwachte in einem Gang, an dessen Ende ein Licht schien. In ein Glücksgefühl eingehüllt traf er auch Sentha Marco und Orne Drais. Zusammen bewegten sie sich auf das Licht zu und waren Graa dankbar dafür, nun in diesem Zustand zu sein. (PR 1712, S. 56 f)
Quelle