Sternengaleone

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit den Galionsfiguren der Sternengaleonen. Für weitere Bedeutungen, siehe: Galionsfigur (Begriffsklärung).
Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit den Ovoidraumern der Sternengaleonen. Für die Ovoidschiffe im Allgemeinen, siehe: Ovoidschiff.

Der Begriff Sternengaleonen war die Bezeichnung der Terraner für die Raumschiffe der Fagesy und der Sayporaner, die in der Anomalie zum Einsatz kamen. Die Fagesy und Sayporaner bezeichneten diesen Raumschiff auch als Ovoidraumer oder Utrofarische Ovoide.

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Heft: PR 2672
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Heft: PR 2684
© Heinrich Bauer Verlag KG

Technische Details

Aufbau

Die Sternengaleonen ähnelten Segelschiffen mit einer humanoiden Galionsfigur, die vier Arme ausstreckte. Die Galionsfiguren waren mit ihren Schiffen verwachsen und steuerten diese.

Bisher bekannte Sternengaleonen besitzen eine Größe von 675 Metern. Dabei handelte es sich um die größeren Exemplare, die kleineren Galeonen besitzen nur eine Größe von 525 Metern und eine Breite von 370 Metern.

Bewaffnung

Zur Offensivbewaffnung gehörten die Blendwerfer und die Höllenkreischer.

  • Blendwerfer waren vier Millimeter durchmessende Körner, welche für kurze Zeit grelles Licht erzeugten, das Lebewesen erblinden ließ, und elektromagnetische Wellen, die als Hitze wahrgenommen wurden.
  • Höllenkreischer verursachten schrecklichen Lärm mit 170 Dezibel Schalldruck – also weit jenseits der Schmerzgrenze.

...

Darstellung

Risszeichnung: »Sternengaleone« (PR 2651) von Lars Bublitz

Geschichte

Am 30. September 1469 NGZ wurde die VAHANA, ein Beiboot des Explorers BOMBAY, auf ihrer Flucht von der Planetenbrücke Shath von insgesamt vierzig Sternengaleonen verfolgt. Diesen gelang es, die VAHANA schwer zu beschädigen, bevor der SKARABÄUS doch noch in einen Hangar der BOMBAY einschleusen konnte. Daraufhin trat die BOMBAY die Flucht ins Solsystem an, weiterhin verfolgt von den Sternengaleonen. (PR 2618)

Am 5. Oktober erschienen 150 Sternengaleonen im Solsystem und griffen Terra an. 78 wurden vernichtet, die meisten anderen zogen sich zurück. Dreien gelang der Durchbruch zur Erde. Sie wurden von Geschützforts vernichtet, doch zuvor gelang es ihnen, unzählige Objekte abzuwerfen, die später als Blendwerfer bezeichnet wurden, sowie Torpedos, die den Namen Höllenkreischer erhielten. Die Wirkung beider Waffen war zwar nicht tödlich, aber Millionen Menschen wurden schwer traumatisiert.

Die drei Sternengaleonen wurden schwer getroffen und schienen zu explodieren. Tatsächlich sprengten sie sich selbst. Ihre Trümmer gingen in verschiedenen Gewässern nieder. Ein Teil stürzte in den Golf von Mexiko. Die Galionsfigur (Nachtaugs Beisohn) ging jedoch über Land nieder. Nachtaugs Beisohn wurde von Geronimo Abb und Dayszaraszay Schazcepoutrusz entdeckt. Sie hörten den Lärm des Absturzes und fanden das humanoide Wesen auf einer Lichtung. Zur gleichen Zeit entsandte Reginald Bull Suchtrupps in die Absturzregionen.

Am 22. November des Jahres 1469 NGZ unternahm Reginald Bull mit seinem Raumschiff KLEOPATRA eine Exkursion zum Mond Umbriel des Planeten Uranus. Dabei kam es zum Kampf mit drei Galeonen. Bull verglich das Aussehen der Raumer mit dem von Insekten, mit »schwarzen Fliegen« (PR 2656, S. 16).

Quellen

PR 2618, PR 2632, PR 2656