Pantzerklag

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Der Techno Pantzerklag gehörte zu der Besatzung in der Stadt der Verlorenen auf dem Weltenfragment Dorkh.

Erscheinungsbild

Er war groß und schlank, mit einem dunklen Gesicht. (Atlan 471)

Geschichte

Im Jahre 2650 kam der Befehl aus dem SCHLOSS, alle Schläfer zu erwecken. Bevor dies umgesetzt werden konnte, breiteten sich mentale Ausstrahlungen über ganz Dorkh aus, die alle Lebewesen abwechselnd in Euphorie und Raserei versetzten. Davon blieben auch die Technos in der Stadt der Verlorenen nicht verschont; lediglich Pantzerklag konnte sich am besten dagegen zur Wehr setzen. So verhinderte er, dass die Zentralschaltung zur Erweckung aller Schläfer betätigt werden konnte. Mitten in dieses Wirrwarr platzten mehrere Fremde, die seine Gegner ausschalteten. Als sie Pantzerklag davon überzeugt hatten, nichts Böses zu wollen, schloss er sich ihnen an. Sie bestiegen zwei Zugors, während sie erneut angegriffen wurden. Diesmal durch einen riesigen Schwarm fliegender Tiere. Alles was fliegen konnte war dabei, angefangen von großen Insekten über Vögel bis hin zu Flugechsen. Auch hierbei kam es zu zwei Toten, und als sie vor dem Schwarm in Sicherheit waren, lebten außer dem Techno nur noch Atlan, Razamon, Asparg, Fiothra, Stophemuk, ein weiterer Turganer sowie drei Zukahartos. (Atlan 471)

Nach all diesen Strapazen beschloss Stophemuk, dass er und seine Gefährten erst einmal Erholung benötigten. Er ließ den Berg der drei Quellen ansteuern und vereinbarte mit dem Wirten der Karawanserei, Leinard, die gesamten Kosten dafür zu unternehmen. Nachdem alle zehn Gefährten sich gestärkt, im Wasser von Byg, Buhg und Nagh gebadet, von M'dary eine entspannende Massage genossen und sich ausgeschlafen hatten, wurden sie mit Proviant versorgt, der für zehn Personen zehn Tage lang reichen würde. (Atlan 471)

Dann brachen sie mit den Zugors auf nach Luoccotzanto, wo sie nur kurz blieben, da hier ebenfalls schon das Chaos ausgebrochen war. (Atlan 471) Weiter ging es nach Torstadt, wo sie sich als Gesandte des SCHLOSSES ausgaben. Dank Pantzerklags forschem Auftreten gewährte man ihnen Zugang zu den unterirdischen Magazinen, wo sie wie erhofft einen raumflugfähigen Zugor fanden. Da ertönte ein Alarm; zehntausende Tiermenschen griffen Torstadt an, und obendrein breitete sich wieder eine Welle der mentalen Ausstrahlung aus. Diesmal konnte auch Pantzerklag ihr nicht mehr trotzen; er stürzte sich unvermittelt ins Kampfesgetümmel und verlor dabei vermutlich sein Leben (oder starb wenige Stunden später, als sich die mentale Bedrohung, die sich inzwischen als schwarze Wand manifestiert hatte, über ganz Dorkh ausbreitete und alle Lebewesen tötete). (Atlan 472)

Quellen

Atlan 471, Atlan 472