Paradimschlüssel

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Der Paradimschlüssel war eine etwa einen Meter große zylinderförmige Metallspule, in der sich eine Paradimpositronik befand.

Befand sich das Tabora im Paradimschlüssel, so machte es diesen in den Händen eines Befugten (Schmitt oder Nostradamus) zum Befehlsschlüssel für wichtige Funktionen des Schwarms.

Geschichte

Der Paradimschlüssel war ursprünglich ein Behälter für das Tabora gewesen, mithilfe dessen Parafähigkeiten es den Schlüssel zum im Hyperraum befindlichen Planeten Stato II bildete und diesen im Normalraum materialisieren lassen konnte. Im Besitz eines dazu befugten Cynos konnte man mit dem Paradimschlüssel indirekt den Schwarm beherrschen.

Als die Karduuhls mithilfe des Verräters Hesze Goort die Macht im Schwarm an sich rissen, floh das Tabora von Stato und ließ den leeren Paradimschlüssel zurück.

Ende Dezember des Jahres 3442 gelang es dem Cyno Schmitt, den Paradimschlüssel von der zentralen Schaltwelt des Schwarms, dem Planeten Stato, zu bergen, bevor er diesen mithilfe von vier Arkonbomben zerstörte. Schmitt hütete die Metallspule im weiteren wie seinen Augapfel, verriet den Terranern allerdings wenig über ihre wahre Bedeutung. Lediglich, dass sie ein »Behälter« war, entschlüpfte ihm einmal.

Es gelang Schmitt nach vielen Wochen, den Dreifachzyklus herzustellen und sich gegenüber der Paradimpositronik als berechtigt auszuweisen. Das Tabora, welches auf Na'nac von Terranern geborgen worden war, kehrte daraufhin wieder in den Paradimschlüssel zurück. Mit diesem durch das Tabora belebten Paradimschlüssel gelang es Schmitt, den Planeten Stato II zu betreten und ihn in den Normalraum zurückzuholen. Nostradamus übernahm nach Schmitts Tod mithilfe des Paraschlüssels die Kontrolle im Schwarm.

Obwohl explizit nur vom Diebstahl des Taboras gesprochen wird, ist davon auszugehen, dass Patulli Lokoshan Nostradamus auch den Paradimschlüssel entwendet hat, kurz bevor der Schwarm die Milchstraße verließ.

Quellen

PR 556, PR 566, PR 567, PR 569