Petrus Anagai

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Petrus Anagai war im Jahre 2404 der Kommandant der ASCOT, eines Leichten Kreuzers der STÄDTE-Klasse des Solaren Imperiums.

Erscheinungsbild

Der Afro-Terraner war hochgewachsen und wog 90 Kilogramm.

Charakterisierung

Anagai war ein Verehrer Wikipedia-logo.pngFriedrich Schillers, dem er sich geistig verbunden fühlte, und eine kompetente Führungspersönlichkeit. Auffällig war seine Angewohnheit, benutzte Kaugummis unter sein Kontrollpult zu kleben.

Geschichte

Der Major der Terranischen Raumpatrouille flog im Dezember 2404 den Plejadenhaufen an, um dort routinemäßig die PEKING abzulösen. Kurz darauf ortete die ASCOT einen 300 Meter langen und 100 Meter durchmessenden Walzenraumer der Springer. Anagai persönlich forderte dessen Kommandanten auf, sein Schiff gemäß § 743 b des »Gesetzes über die Ausübung terranischer Hoheitsrechte im Gebiet des Solaren Imperiums« überprüfen zu lassen.

Die Springerwalze eröffnete daraufhin das Feuer und floh. Die ASCOT stellte den Raumer jedoch und eröffnete ihrerseits das Feuer. Als der Energieschutzschirm der Walze zusammenbrach, ließ Petrus das Feuer einstellen, um eine Vernichtung zu verhindern. Er übergab das Kommando über die ASCOT an seinen Ersten Offizier und schloss sich dem Enterkommando an. Dieses verschaffte sich mit Anagai an der Spitze gewaltsam Zugang in das Innere des Walzenraumers und schockte auf dem Weg in die Kommandozentrale alle Springer, die Widerstand leisteten.

Dort angekommen, ohrfeigte Petrus den Kommandanten und versetzte ihm einen Hieb mit dem Schockblaster, als er sich auf ihn werfen wollte. Während das Enterkommando die Laderäume durchsuchte, wurde der Springer einem Hypnoverhör unterzogen.

Das Ergebnis beider Untersuchungen zeigte, dass der Raumer neben seiner Ladung großteils Gegenstände unidentifizierbarer Herkunft nach Jago III transportierte. Anagai ließ daraufhin die Untersuchungsergebnisse an das Oberkommando der Solaren Flotte und an das Hauptquartier der Raumpatrouille funken.

Quelle

PR 281