Projekt Saturn

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Forschungsprojekt der LFT. Für weitere Bedeutungen, siehe: Projekt Saturn (Begriffsklärung).

Das Projekt Saturn war ein streng geheimes militärisches Projekt der LFT, das sich mit der Erforschung des Polyport-Hofes GALILEO befasste.

Allgemeines

Das Projekt wurde von dem Hyperphysiker Milton DeBeer geleitet. Die Laosoor Vanqueron und Isuzu arbeiteten als »Dauer-Praktikanten« an dem Projekt mit. Mit ihren Paragaben waren sie in der Lage, die Wissenschaftler bei der Untersuchung höherdimensionaler Vorgänge zu unterstützen.

GALILEO wurde im Wikipedia-logo.pngOrbit des Saturn erforscht. Der Transporthof befand sich inmitten der Trümmerstücke der Saturnringe. Die Arbeiten wurden durch einen aus 124 Leichten Kreuzern gebildeten Wachkordon geschützt.

Das Projekt Saturn verbrauchte jährlich ein Budget, das einem halben Prozent des Liga-Sozialprodukts entsprach. Die Mittel wurden aus dem Verteidigungshaushalt abgezweigt.

Geschichte

Zu Beginn des 15. Jahrhunderts NGZ entdeckten Explorer im Wikipedia-logo.pngOrbit der in der galaktischen Northside gelegenen Sonne Lashu-12a einen verlassenen Transporthof der Halbspur-Changeure und schleppten ihn ins Solsystem. Unter dem Decknamen »Projekt Saturn« wurde die Station in den folgenden Jahrzehnten untersucht, allerdings mehr oder weniger erfolglos. Der Transporthof war inaktiv und ließ sich nicht reaktivieren. Es konnte lediglich eine Art interaktives Hologramm eines Halbspur-Changeurs aufgerufen werden, das sich aber nicht als besonders auskunftsfreudig erwies.

Am 3. Januar 1463 NGZ weihte Perry Rhodan Mondra Diamond in das Projekt Saturn ein, allerdings kannte sie den Begriff bereits, da sie als Staatssekretärin für besondere Aufgaben Einblick in das Verteidigungsbudget hatte. Durch den unmittelbar darauf folgenden Angriff der Frequenz-Monarchie wurden viele Projektmitarbeiter getötet. Die weitere Erforschung des Transporthofs war durch seine Reaktivierung und das Erscheinen des Halbspur-Changeurs Ariel Motrifis vermutlich obsolet.

Quelle

PR 2500