Psaltas

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Die Psaltas sind nichthumanoide, intelligente Bewohner des Planeten Onyx im Mahlstrom der Sterne.

Erscheinungsbild

Die Psaltas erinnern äußerlich an terranische Kängurus. Jedoch ist der Kopf wuchtiger und breiter ausgeformt. Sie besitzen zwei ausdrucksstarke Augen und 50 Zentimeter lange, bewegliche Ohren, die ultraschallempfindlich sind. (PR 691, S. 39) Mit dem Alter verändert sich ihre Fellfärbung von schwarzblau nach ocker- bis hellgelb. (PR 691, S. 52) Sie sind vornehmlich Vegetarier. (PR 691, S. 50)

Charakterisierung

Psaltas misstrauen allem Fremden. Ihre Gesellschaft ist zweigeteilt: Während eine Gruppe aktiv nach einer Lösung der Umweltprobleme sucht (vor allem die psaltanischen Raumfahrer), ist die andere, angeführt von dem Obersten Psalta, passiv und steht den Veränderungen ablehnend gegenüber.

Bekannte Psaltas

Gesellschaft

Geführt werden die Psaltas vom Obersten Psalta. (PR 691, S. 40)

Raumschiffe

Die im Jahr 3460 verbliebenen 17 Raumschiffe der Psaltas waren mit so genannten Schanath-Netzen versehen, die sie erfolgreich gegen die Energiepest schützten, die sich im Mahlstrom bewegte. Später stellte sich heraus, dass diese formveränderlichen Netze aus Molkex bestanden.

Geschichte

Im Jahre 3460 trafen die Terraner erstmals im Mahlstrom der Sterne auf die Psaltas. Das Volk suchte nach einem neuen Planeten, da die Atmosphäre ihrer Heimatwelt Onyx im Iron-System durch Staubverunreinigungen immer weniger Sonnenlicht durchließ und sich damit die Lebensbedingungen stark verschlechterten. Es existierten zu dem Zeitpunkt lediglich vier bewohnte Städte auf Onyx. Die restlichen Ortschaften der Psaltas waren im Laufe der Zeit zu Ruinenstädten verkommen. (PR 691, S. 37)

Quellen