Public Cemetary West

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Der Public Cemetary West (Abk. PCW) ist ein großer Friedhof unweit von Terrania.

Anmerkung: Das englische Wort für »Friedhof« ist normalerweise »cemetery«.

Übersicht

Das mehrere Quadratkilometer umfassende Areal des Public Cemetary West liegt etwa einhundert Kilometer westlich des Stadtviertels Happytown im Stadtteil Erjinaki und etwa 1000 Meter über dem Meerespiegel. Zur besseren Wegfindung ist der Bereich in Straßen, Reihen und Nummern eingeteilt. Praktisch das gesamte Gelände wird von unterschiedlichen Arten an Grabanlagen eingenommen. So existieren einfache Erdgräber mit Grabsteinen, Urnengräber, die in Mauernischen eingebracht sind, und komplette Gruftanlagen. Grabsteine und Gedenktafeln sind nicht die einzige Form des Totengedenkens auf dem PCW. Ebenso verbreitet sind holografische Darstellungen des Toten, von Engeln oder sonstigen Erscheinungen, die der Toten gedenken oder Zitate aus heiligen Schriften von sich geben. Bei ausgefallenen Gräbern sind sogar Dialoge mit den Hologrammen der Toten möglich. Einsegnungshallen befinden sich auf dem gesamten Gelände. In ihnen wird meist die Totenandacht gehalten. Architektonisch stechen sie mit ihrer Marmorverkleidung und steilen Spitzdächern heraus. Manch ein Besucher hält sie sogar für Abschussrampen, auf denen die Seelen hier Begrabener ins Jenseits starten.

Obwohl es auf den ersten Blick nicht offenbar wird, sind im Hintergrund ständig technische Einrichtungen für den Betrieb des Public Cemetary West im Einsatz. So überwacht eine Positronik ständig die Anlagen. Verschiedene Roboter verrichten ihre Arbeit. So stehen sie als Trauerbegleiter und Führer zur Verfügung oder verrichten die Gartenarbeiten. Für Besucher stehen Antigravplatten zur Verfügung, damit sie die weiten Wege nicht laufen müssen. Gegen schädliche Witterungseinflüsse, wie Eisregen, kann jederzeit ein Prallfeld über dem gesamten Gelände errichtet werden.

Geschichte

Über die Geschichte des Public Cemetary West liegen keine näheren Details vor. Er wird allerdings als alter Friedhof klassifiziert, was für eine längere Existenz dieser Anlage spricht.

Im Januar 1346 NGZ wurde der Biologe Denk Minthoven zu einer bestimmten Stelle des Friedhofs gelockt. Hier fand er ein offenes Grab mit einem Grabstein vor, auf dem sein Name stand. Es stellte sich als Falle der Avatare ESCHERS Pal Astuin und Merlin Myhr heraus, die ihn als Prozessor rekrutierten.

Zwei Tage später wurde er aufgrund veränderter Grundlagen aus der Hyperdim-Matrix entlassen. Sein erstes Ziel war »sein Grab«, wo er den Grabstein symbolisch in dem Loch versenkte.

Quellen