Wächter der Intrawelt

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Überblick
Serie: Atlan-Miniserien (Band 37)
(Fortlaufende Nummerierung erst ab Obsidian 1)
AM37.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Intrawelt
Titel: Wächter der Intrawelt
Autor: Hubert Haensel
Titelbildzeichner: Arndt Drechsler
Innenillustrator: Harry Messerschmidt (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 23. September 2005
Hauptpersonen: Atlan, Risghor-1, Kythara
Handlungszeitraum: 1225 NGZ
Handlungsort: Dwingeloo
Zusätzliche Formate: E-Book, enthalten in Grünband 55

Handlung

Atlan und Kythara befinden sich mit einem Beiboot, der DYS-116, im Sektor SET-3 in der Galaxie Dwingeloo auf der Suche nach der Intrawelt. Bei diesem Sektor handelt es sich um eine Brutstätte für neue Sterne, wodurch Ortung und Navigation erschwert sind. Schon nach kurzer Zeit stellen sie fest, dass anscheinend riesige Raumschiffe auf der Suche nach verwertbaren Rohstoffen durch diesen Sektor pflügen, und »hängen« sich an eines dieser Raumschiffe an, da sie glauben so am schnellsten einen Weg zur Intrawelt zu finden. Das Schiff bemerkt sie und schickt eine Meldung an eine unbekannte Spezies, die gerade dabei ist, einen Nachkommen zu gebären, der wiederum der Meinung ist, dass es sich um eine unwichtige Nachricht handelt und sie ignoriert.

Rückblende Anaksastation :

Atlan und Kythara landen auf einem Planeten, um den Schiffe der Garbyor kreisen und werden von diesen entdeckt. Die Schiffe schleusen Beiboote aus, die auf die beiden feuern. Plötzlich eröffnet ein weiteres Schlachtschiff der Garbyor das Feuer auf die anderen Einheiten und zerstört sie. Atlan und Kythara werden an Bord geholt und erfahren dann von seinem Kommandanten, Risghor-1, die Geschichte von der Konterkraft und einer ultimativen Waffe, dem Flammenstaub. Mit dem Flammenstaub, der in der Intrawelt gelagert sein soll, können die Lordrichter angeblich besiegt werden. Allerdings kann der Flammenstaub nur von jemanden geborgen werden, der schon einmal hinter den Materiequellen war. Atlan ist zwar sehr misstrauisch, da er eine Falle der Lordrichter vermutet beziehungsweise der Meinung ist, dass die Konterkraft nur von den Lordrichtern benutzt wird, nimmt aber dennoch das Angebot an, mit einem Beiboot die Intrawelt zu suchen. Auch Kythara stimmt zu die Bergung zu versuchen.

Sie begeben sich an Bord der DYS-116 und folgen einem der riesigen Fabrikschiffe zur Intrawelt, die hinter einem Deflektorfeld verborgen ist. Bei der Intrawelt handelt es sich um ein künstliches, aus Waben bestehendes Gebilde mit 300.000 km Durchmesser, das vermutlich bereits seit Jahrhunderttausenden gebaut wird aber noch immer nicht vollständig ist – ein wahrhaftig kosmisches Projekt.

Atlan und Kythara versuchen die Intrawelt anzufliegen, können aber nicht landen, da sie immer wieder abgestoßen werden. Sie versuchen es mit Funksprüchen, welche wiederum an die unbekannte Spezies weitergeleitet werden. Diese greift mit ihren geistigen Kräften nach dem Absender der Botschaft und muss erkennen, dass es sich bei Atlan und Kythara nicht um Verunreinigungen sondern um Lebewesen handelt. Das Wesen erschreckt, da schon in der Vergangenheit die Sensoren der Ernteschiffe diverse Verunreinigungen in von ihnen eingesammeltem Material gemeldet und als fehlerhaft beseitigt haben, nur waren diese Verunreinigungen vermutlich intelligentes Leben. Diese Erkenntnis lässt das Wesen in einen Schock fallen.

Atlan und Kythara entdecken in der Wikipedia-logo.pngUmlaufbahn der Intrawelt einen Mond, auf dem sie landen können, um einen Weg zur Intrawelt zu finden. Sie entdecken eine große Anzahl von Raumschiffen, die schon seit langer Zeit auf dem Mond geparkt sind. Anscheinend versuchten schon viele Abenteurer ebenfalls vom Mond aus einen Weg zur Intrawelt zu finden.

Sie verlassen ihr Schiff und begeben sich zu einem Gebäude, aus dessen Oberfläche ein funkensprühender Schlauch wächst, der eine Verbindung mit der Intrawelt herstellt. Beim Betreten des Hauses versagen alle Geräte, und Atlan wird von einem krakenförmigen Wesen attackiert.

Innenillustration

AM37Illu.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG