Abgrund unter schwarzer Sonne

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Quelle:PR1170)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Heftroman. Für weitere Bedeutungen, siehe: Abgrund unter schwarzer Sonne (Begriffsklärung).
Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1170)
PR1170.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Endlose Armada
Titel: Abgrund unter schwarzer Sonne
Untertitel: Ein Ritter der Tiefe – in den Wirren der verschobenen Wirklichkeit
Autor: Kurt Mahr
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Alfred Kelsner (2 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 24. Januar 1984
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Jen Salik, Sato Ambush, Chmekyr, Yee Soong, Zhu Rou, Vajtti
Handlungszeitraum: Frühjahr 427 NGZ
Handlungsort: BASIS
Lexikon: BASIS-ONE, Synchrodrom
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1170,
enthalten in Silberband 140

Handlung

Jen Salik gehört zu denen, die sich dem Epikur-Syndrom im Tiefschlaf entzogen haben. Wenige Stunden nach dem Erwachen gerät er in den Bereich einer verschobenen Wirklichkeit und begegnet einem alten Mann, der sich Yee Soong nennt und einen Hund namens Zhu Rou bei sich führt. Der Alte erzählt Salik die Geschichte zweier Hyänen, einer grauen und einer braunen. Diese sind bestrebt, Freiheit und Gerechtigkeit zu verschlingen. Soong weist auch auf ein Wikipedia-logo.pngSternbild hin, das die Form eines krummen Kreuzes hat und den Weg zu den Diademen weisen soll.

Wieder in der normalen Realität, sucht der Ritter der Tiefe Sato Ambush auf, aber der Pararealist bedeutet ihm, vorerst abzuwarten. Später erfährt Perry Rhodan von der Begebenheit, aber während der nächsten Tage geschieht nichts Weiteres, und auch Chmekyr, der Pförtner, zeigt sich nicht. Vor der Galaktischen Flotte versperrt noch immer die zweite Pforte den weiteren Weg zum Loolandre, das in ein hochfrequentes hyperenergetisches Feld gehüllt ist.

Schließlich taucht Chmekyr doch noch auf. Obwohl er sich dieses Mal als amorphes Wesen zeigt, wird der Pförtner sofort erkannt. In seiner frechen Art sorgt er für Unruhe an Bord der BASIS. Etwas später werden 613 Raumschiffe geortet, die eigentlich schon früher hätten auffallen müssen. Sie scheinen in ein Fluidum aus Trauer gehüllt zu sein, und diese Trauer breitet sich auch auf den Schiffen der Flotte aus.

Über Funk meldet sich das Wesen Vajtti, Kommandant der Suwi, die sich auch Diadem-Kreuzfahrer nennen. Sie sind auf der Suche nach Freiheit und Gerechtigkeit, die im Abgrund unter schwarzer Sonne gefangen gehalten werden. Mit einer Korvette fliegen Salik und Ambush zu den Suwi, die die Freiheit und Gerechtigkeit auch als Diademe bezeichnen. Auf Vajttis Flaggschiff erlebt der Ritter nochmals eine verschobene Wirklichkeit, wiederum mit dem alten Mann und seinem Hund. Jetzt jedoch nennt Soong die beiden Hyänen Gardh-Brüder und sie sollen die Diademe gefangen halten. Die Kreuzfahrer-Flotte macht sich auf den Weg, gefolgt von der Galaktischen Flotte. Am Ziel, dem Krummkreuz-Sternbild, erweist sich der Abgrund unter schwarzer Sonne als Black Hole, und die Hyänen beziehungsweise Gardh-Brüder greifen an. Dabei erfahren Salik und Ambush von den Suwi, dass dies nicht der erste Kampf sei und sicherlich auch nicht der letzte. Dieses Mal jedoch können die Gardh-Brüder vertrieben werden – und hinter dem Ereignishorizont werden Freiheit und Gerechtigkeit befreit.

Vajtti erwähnt als Nächstes, die beiden Diademe wären die Eltern der Hyänen, und diese seien vom rechten Weg abgekommen. Nun ahnt Salik, wer die beiden Brüder tatsächlich sind.

Der Diadem-Kreuzzug beginnt von neuem, aber die Korvette ist zur BASIS zurückgekehrt. Salik findet sich wieder bei dem Alten und seinem Hund – und enttarnt sie als Gardh-Brüder, von Chmekyr zum Leben erweckt. Daraufhin verliert sich die verschobene Wirklichkeit, und der Pförtner taucht auf. Gleichzeitig erinnert sich Nachor von dem Loolandre an den zweiten Kodespruch:

Freiheit und Gerechtigkeit – sie sind in täglichem Bemühen neu zu erringen!

Die Barriere fällt und Chmekyr verschwindet. Die Flotte setzt ihren Flug fort.

Innenillustrationen