Die Schatten greifen an

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 126)
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© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Posbis
Titel: Die Schatten greifen an
Untertitel: Die Unsichtbaren lauern am Rande der Milchstraße – und ein erbitterter Kampf entbrennt …
Autor: Clark Darlton
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (4 x)
4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 31. Januar 1964
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Gucky, Iltu, Oberst Sukril, Leutnant Germa, Brado, Gork, Wilkowski, Lester, Hansen
Handlungszeitraum: 2106
Handlungsort: ALDERAMIN, CÄSAR und ein arkonidischer Robotraumer
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 126

Handlung

Circa 90.000 der seit dem Ende des Robotregenten inaktiv im All treibenden arkonidischen Robotraumer wurden bereits von den Terranern requiriert. Der Schlachtkreuzer ALDERAMIN gehört zu den Einheiten der Solaren Flotte, die die restlichen 10.000 Schiffe aufspüren und bemannen sollen. Kommandant Kermak ist gezwungen, drei Robotraumer zu vernichten, als Springerschiffe auftauchen und ebenfalls Ansprüche geltend machen. Daraufhin werden Mutanten auf den Bergungsschiffen eingesetzt, darunter Gucky und Iltu, die mit dem Superschlachtschiff CÄSAR unter Oberst Sukrils Kommando zum Sektor BM-53-XB fliegen. Während des gemeinsamen Einsatzes verlieben sich die beiden Ilts ineinander.

Im Zielgebiet werden elf Robotraumer geortet. Leutnant Germa soll mit einer Gazelle auf das herrenlose Flaggschiff übersetzen, aber sowohl Sukril als auch Gucky haben betreffend dieser Einheiten ein ungutes Gefühl. Tatsächlich dringt etwas Unsichtbares in die Gazelle ein, nachdem zwei Mann ausgeschleust wurden, um eine Schleusenluke des Robotschlachtschiffes zu öffnen. Der oder die Unsichtbaren bringen die Gazelle unter Kontrolle. Der Fernaufklärer rast mit unbekanntem Ziel davon. An Bord des Robotschiffes beginnt sich das zwischenzeitlich geöffnete Schleusenschott von selbst zu schließen.

Gucky übernimmt das Kommando. Er gibt den Befehl, dass alle elf Einheiten sofort simultan zu besetzen sind. Er springt in die Zentrale des Robotschlachtschiffes, um das Raumschiff auf Manuellbetrieb zu schalten, doch dort fühlt er die Anwesenheit anderer Unsichtbarer, die Hass und Neugier ausstrahlen. Gucky erinnert sich, dass er diesen Lebewesen bereits 2044 auf Barkon begegnet ist. Die Unsichtbaren nehmen ihn unter Feuer. Mit Iltus Hilfe gelingt es ihm, den selbst gestellten Auftrag auszuführen. Dann nimmt er sich der davonrasenden Gazelle Germas an. Er empfiehlt, dass sich Sukril direkt mit Perry Rhodan in Verbindung setzt.

Die Übernahme der anderen zehn Schiffe vollzieht sich problemlos, nur an Bord des Superschlachtschiffes stößt Major Borowski auf heftigen Widerstand der Unsichtbaren – es gibt Tote auf beiden Seiten. Plötzlich sind die Unsichtbaren verschwunden. Sie haben in der Zwischenzeit die CÄSAR geentert und die Besatzung hypnotisch beeinflusst. Die CÄSAR nimmt Fahrt auf und steuert in den Leerraum, bis man endlich eine Verbindung mit Rhodan an Bord der IRONDUKE hergestellt hat. Die beiden Mausbiber teleportieren an Bord der CÄSAR und befreien die Besatzung von der Beeinflussung. Doch das Schiff wieder unter eigene Kontrolle zu bringen, ist nicht ganz so einfach. Ras Tschubai und die rechtzeitig eingetroffene IRONDUKE erweisen sich als Rettung in letzter Minute. Ein in nächster Nähe geortetes torpedoförmiges Schiff wird von der CÄSAR vernichtet. Mit einem Infrarotortungsgerät stellt man fest, dass sich die Unbekannten insbesondere für den Linearantrieb interessiert haben.

Anmerkung

Innenillustrationen