TELEPORT (Roman)

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Quelle:PR1281)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Heftroman. Für weitere Bedeutungen, siehe: Teleport (Begriffsklärung).
Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1281)
PR1281.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Chronofossilien
Titel: TELEPORT
Untertitel: Großversuch auf Arkon I – Stalker zieht seine Fäden
Autor: Arndt Ellmer
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (2 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 11. März 1986
Hauptpersonen: Krohn Meysenhart, Hakker Schurigel, Stalker, Julian Tifflor, Nia Selegris, Domo Sokrat, Homer G. Adams
Handlungszeitraum: März 430 NGZ
Handlungsort: Arkon I
Computer: Aus Platzmangel wurde die Computer-Seite nach PR 1282 verschoben.
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1281,
enthalten in Silberband 155

Handlung

Der rasende Reporter Krohn Meysenhart und sein Team vom Medientender KISCH befinden sich seit einiger Zeit im Kugelsternhaufen Thantur-Lok, speziell auf dem Kristallplaneten Arkon I. Sie berichten galaxisweit über das Teleport-Projekt, das bei den Arkoniden zum Ersteinsatz kommen soll. Über den terranischen Schauspieler Hakker Schurigel, den Meysenhart engagierte, um im Besonderen die Arkoniden anzusprechen, wird das Medien-Team auf zwölf Personen aufmerksam, die positronische Software stehlen wollen. Sie werden von den arkonidischen Behörden festgesetzt, doch es ergibt sich die Frage, ob sie einer ähnlichen Organisation angehören, wie es die Außerparlamentarische Wissenschaftslobby ist.

Unterdessen empfängt Sotho Tal Ker die Shada Nia Selegris, Julian Tifflor und Domo Sokrat auf seiner ESTARTU, die auf Arkon I parkt. Dass die beiden Terraner zu Lebensgefährten geworden sind, interessiert Stalker nicht. Die drei Shada haben inzwischen ihre Shan-Weihe erhalten und tragen ihren Shant, den Silberanzug, wie eine zweite Haut. Jetzt sollen sie die 4. Stufe der Upanishad-Lehre bestehen, Hamosh, was soviel wie Bewährung bedeutet. Dazu stellt der Sotho den drei Galaktikern Dao-Lin-H'ay und vier weitere Kartanin vor, die er ins Arkon-System eingeschleust hat. Die Kartanin sollen Homer G. Adams entführen und die drei Shana ihn anschließend wieder befreien. Das soll ihre Bewährung sein, und außerdem werden auf diesem Wege die Heldenschulen, die teilweise als suspekt gelten, ins rechte Licht gerückt.

Dass das ein abgekartetes Spiel ist und Stalker scheinbar plant, seine drei hochkarätigen Schüler im Schnelldurchgang zu Heroen zu machen, stört Tifflor, Selegris und Sokrat nicht. Sie stehen wohl komplett unter dem Einfluss von Kodexmolekülen. Weiterhin hat der Sotho den Kartanin zugesagt, er werde sie anschließend in ihrem Paratau-Konflikt gegen die Galaktiker unterstützen, was er tatsächlich nicht vorhat.

Der 30. März 430 NGZ ist der große Tag, denn Teleport soll mit 114 Millionen teilnehmenden Arkoniden eingeweiht werden. Sie tragen alle einen Teleport-Gürtel, der geostationäre Satellit befindet sich einsatzbereit im Orbit um Arkon I, und auch die Basisstation mit der Syntronik ist bereit. Die Dinge nehmen ihren Lauf – jedoch total anders, als es Stalker plante. Dao-Lin und ihre vier Artgenossinnen entführen zwar den Chef der Kosmischen Hanse aus seiner Prominenten-Loge, doch dann erscheint überraschend die MASURA, die Stalker nicht eingeplant hatte. Die Esperinnen an Bord beginnen mit einem Paratau-Angriff auf die Kristallwelt. In dem psionischen Chaos, das das Teleport-Netz zusammenbrechen lässt, entkommen die Kartanin mit Adams, und die MASURA zieht sich aus dem Arkon-System zurück.

Nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist, konfrontiert Meysenhart den Sotho mit Schurigel. Der Schauspieler hält Stalker quasi einen Spiegel vor Augen, worüber dieser sehr schockiert ist. Doch der rasende Reporter zieht daraus nicht die richtigen Schlüsse.

Inzwischen ist in der Milchstraße bekannt, dass auch die Posbis die Upanishad-Lehre vom Permanenten Konflikt ablehnen.

Innenillustrationen