Sprung zum Dreiecksnebel

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1282)
PR1282.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Chronofossilien
Titel: Sprung zum Dreiecksnebel
Untertitel: Aufruhr auf Arkon – ein Schiff im Psi-Sturm
Autor: H. G. Ewers
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (2 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 18. März 1986
Hauptpersonen: Julian Tifflor, Stalker, Tailer Goshbon, Dao-Lin-H'ay, Homer G. Adams, Giffi Marauder
Handlungszeitraum: März – April 430 NGZ
Handlungsort: Shebrak-Nhin, Arkon I, MASURA
Computer: Zwei Seiten:
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1282,
enthalten in Silberband 155

Handlung

Irgendwo im Leerraum zwischen der Milchstraße und M 33 – jedoch näher zur Milchstraße – steht der Dunkelplanet Shebrak-Nhin, wie die Maakar ihn nennen. Sie haben dort das SHADDOCK-KREK entdeckt, was Licht in der Finsternis bedeutet und weder Pflanze noch Tier ist. Dort befindet sich die Expedition von Melerk-1 auf dem Raumschiff RAH-KRASHAAR und erntet etwas von dem befremdlichen Wesen ab. Es soll als Waffe gegen die Tränen N'jalas der Kartanin genutzt werden.

Die Maakar haben während ihres Aufenthalts auf Shebrak-Nhin des Weiteren Kontakt zu den Projektionen von Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu, die es durch das Wirken des Herrn der Elemente hierher verschlug. Es kümmert die Maakar wenig, und sie ziehen sich zum Fremden Nebel zurück, wie sie ihre Heimat M 33 nennen. Ursprünglich stammen sie aus dem Alten Nebel M 31, und die Milchstraße ist für sie der Todesnebel.

Auf Arkon I zieht Sotho Tal Ker, der sich von seinem Schock erholt hat, inzwischen weiter seine intriganten Fäden. Er lässt den Springer Tailer Goshbon die Basisstation des Teleport-Systems zerstören, um die letzten Spuren seiner Zusammenarbeit mit den Kartanin zu verwischen. Gleichzeitig schiebt er die Schuld der Entführung Homer G. Adams' auf die Mehandor um den Patriarchen.

Währenddessen begegnet Shan Julian Tifflor der Akonin Iruna von Bass-Teth. Sie erklärt ihm, sie wäre quasi im psionischen Schlepptau Gesils von EDEN II nach Terra gelangt, zusammen mit Giffi Marauder. Anschließend besorgte sie sich eine Passage nach Arkon, um auf diesem Weg symbolisch in Atlans Nähe zu sein, den sie liebt. Marauder und die Akonin befanden sich während der Teleport-Einweihung in unmittelbarer Nähe Adams' und erkannten die Kartanin als wahre Entführer. Seither sei auch Marauder verschollen.

Tifflor begegnet später der Kamashitin Lelila Lokoshan wieder, die weiterhin nach Tovari Lokoshan sucht und im Gefolge Adams' nach Arkon I gelangte. Der Shan sieht einen Zusammenhang mit Marauder und darf sie mit auf die ESTARTU nehmen, die jetzt startet, um die MASURA zu suchen.

Das Schiff der Protektorin Dao-Lin-H'ay hat inzwischen Thantur-Lok verlassen und driftet in Richtung Ardustaar, das die Terraner auch als Pinwheel bezeichnen. Neben dem Terraner Adams befindet sich ein zweiter Gefangener an Bord: Marauder. Die MASURA ortet schließlich den Dunkelplaneten Shebrak-Nhin, der die Bezeichnung Na-Ge-D'ay, das heißt Fleischpudding, erhält. Die Kartanin landen, und dabei hat auch Marauder kurzzeitigen Kontakt zu den Projektionen der beiden Mutanten. Rorvic und a Hainu konfrontieren ihn mit seiner wahren Identität, er ist Tovari – woraufhin sich Shiva in den Erbgott Lullog verwandelt.

Einen Tag später beginnt Dao-Lin ein waghalsiges Experiment. Die 450 Esperinnen der MASURA sollen unter Einsatz von 300.000 Tränen Njalas das Schiff heimwärts bewegen. Entweder es wird gelingen, oder sie alle verfallen dem psionischen Wahnsinn, Psiphrenie genannt. Die Idee zu dem waghalsigen Experiment kam der Protektorin, nachdem sie eine mentale Stimme vernahm, der sie die Bezeichnung Das-was-durch-das-Nichts-spricht gab und die sehr vertraut klang.

Innenillustrationen