Lasim und Paranakk

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1532)
PR1532.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Linguiden
Titel: Lasim und Paranakk
Untertitel: Eine Maschine wird erprobt – Nakken und Menschen gemeinsam auf der Suche
Autor: Arndt Ellmer
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (3 x)
Erstmals erschienen: Montag, 31. Dezember 1990
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Idinyphe, Willom, Sato Ambush, Paunaro
Handlungszeitraum: Februar/März 1171 NGZ
Handlungsort: Rachmayn-System
Report:

Ausgabe 195: ES, Amringhar und die Nakken – ein geheimnisvoller Zusammenhang

Computer: Kann ES gefunden werden?
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1532

Handlung

Ende Februar 1171 NGZ fliegen Willom, Idinyphe und Perry Rhodan mit der ANEZVAR nach Akkartil. Dort entzieht sich dem ehemaligen Zellaktivatorträger seine Tochter, die absolut nicht mehr Eirene genannt werden will. Willom bezeichnet sie gar als Erleuchtete und Paunaro, der erscheint, um Rhodan zu begrüßen, behauptet, Idinyphe befände sich in einer Phase des Übergangs.

Der Pararealist Sato Ambush (gerade in letzter Zeit sinnt Rhodan häufiger über dessen Namensähnlichkeit mit Ambur-Karbush nach, dem ersten Domizil der Superintelligenz ES) hat zwei neue Apparate entwickelt und konstruiert: zum einen den Lasim (Lautlos-Simulator); dabei handelt es sich um eine Art Translator, der das gesprochene Wort in für Nakken verständliche 5-D-Impulse übersetzt und umgekehrt.

Das zweite Gerät ist der Paranakk, der die Abmessungen 20 mal 12 mal 8 Meter hat. Der Apparat kombiniert die beiden Such-Modi nach ES. Die Nakken orientieren sich nämlich bei ihrer Suche mit ihren Sinnen an den charakteristischen Streuemissionen des Hyperraums. Ihre Suche hat schon das Wissen um die Emissionen Wanderers erbracht. Der zweite Suchmodus des Paranakk ist die Pararealität. Das Gerät sucht also nach Wirklichkeiten, in denen das Auftauchen Wanderers am wahrscheinlichsten ist, alles kombiniert mit den von der Superintelligenz zurückgelassenen Streuemissionen. Wird der Paranakk fündig, kann er wieder neu justiert und kalibriert werden. So lässt er die Wahrscheinlichkeit bei jedem weiteren Versuch wachsen, dem Ziel, also das reale und wirkliche Wanderer, Stück um Stück näher zu kommen.

Der aufgrund seiner Abmessungen stationär installierte Paranakk ist in der Lage, eine oder mehrere Testpersonen in die jeweilige parareale Wirklichkeit zu versetzen. Die Zeitdauer der Versetzung kann jeweils vor Beginn des Experiments festgelegt werden.

Während der nächsten Tage werden mehrere dieser Testläufe durchgeführt. Die Personen, die dabei auf einem pararealen Wanderer landen, sind Rhodan, Ambush, Paunaro und der Blau-Nakk Ulthar mit seiner Robotkatze Vazifar. Sie erleben dabei unter anderem die totale Zerstörung Andromedas und einen Angriff absolut aggressiver und militanter Linguiden.

Idinyphe ihrerseits benutzt den Paranakk heimlich und auf eigene Verantwortung. Sie tut dies, um einerseits vor ihrem Vater zu fliehen, andererseits um Informationen über den ihr bevorstehenden Übergang zu erlangen. Sie begegnet dabei dem Blau-Nakken Idinyphe und ist anschließend überzeugt, dass sie eine Metamorphose hin zu einem Nakken machen wird.

Letztlich kommt es doch zu einem unausweichlichen Dialog zwischen Rhodan und Eirene. Dabei spricht sie etwas Überraschendes aus, denn ihr Nahziel ist es, Carfesch zu begegnen, der ja in ES aufgegangen ist. Dieser war es nämlich, der ihr den Namen Idinyphe gab. Sie will in Erfahrung bringen, was der Sorgore damit zum Ausdruck bringen wollte.

Innenillustrationen