Der letzte Sturm

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2119)
PR2119.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Das Reich Tradom
Titel: Der letzte Sturm
Untertitel: Eine Welt steht am Abgrund – erschüttert von seltsamen Phänomenen
Autor: Horst Hoffmann
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 2. April 2002
Hauptpersonen: Eshmatay Amgen, Ailey, Benjameen da Jacinta, Perry Rhodan, Shirka, Rishtyn-Jaffami
Handlungszeitraum: 1311 NGZ
Handlungsort: Linckx
Risszeichnung: Polizeischiff der Valenter
(Abbildung) von Andreas Weiß
Kommentar: Pararealitäten (II)
Glossar: AGLAZAR-Schiffe / Hickson Compact Group 87 / Polizeischiffe / Roanna; Sektor / Trümmerimperium / Trümmerimperium; Symbol
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Die RIGO steht immer noch, verhüllt von einer Pararealität, nahe Quintatha. Benjameen da Jacinta ist in seinem Zerotraum und die anderen können nur abwarten. Als er erwacht, fordert er eine sofortige Flucht, da Rishtyn-Jaffami zu sterben beginnt und die Valenter sie entdecken würden. Eshmatay Amgen will eigentlich schon sterben, aber er muss noch die Aufgabe erfüllen, die Galaktiker zu retten. Die RIGO startet also, und noch beschützen die Pararealitäten das Luftschiff. Bald sind sie aus dem Sicherheitsbereich heraus und über dem offenen Meer. Benjameen beginnt seine Erlebnisse zu erzählen, von seinem Leben bei den Barknern und der Jagd auf den Großen Grauen, dass dieser Große Graue, den der Fischer Shirka tödlich verwundet hat, in dieser Realität mit Rishtyn-Jaffami identisch ist, der jetzt ebenfalls stirbt, und dass die Barkner die gefürchteten Messerwerfer, die Kreaturen von Quintatha, sind, wenn sie ihren Dienst in diesem Universum ausüben.

Während des Fluges wundert sich Benjameen, dass die Valenter von Rishtyn-Jaffami nicht informiert wurden. Er vermutet, dass noch etwas Schreckliches geschehen wird. Doch das gesamte Einsatzteam kann an Bord der Schiffe gehen und starten. Die Kontrollen der Valenter lassen sie hinter sich.

Der ehemalige Kapitän Shirka erwacht bei den Valentern. Er soll eine Kreatur von Quintatha werden, nur so kann er überleben. Er sträubt sich kurz, aber es geschieht trotzdem. Er erhält die Messer und die Maske, die eine der Kreaturen von Quintatha unverwechselbar macht. Dann wird er auf Verlangen zu Rishtyn-Jaffami geführt. Dieser verzeiht ihm, dass er ihn tödlich verwundet hat, und dankt ihm sogar, dass er durch ihn dieser unwürdigen Existenz als Sklave der Inquisition entgehen kann. Er soll jedoch noch einen Auftrag für ihn erfüllen: Er soll Benjameen da Jacinta jagen.

Fünfzig Katamare des Reiches tauchen beim Planeten Linckx auf und nehmen Shirka an Bord. Die LEIF ERIKSSON und die KARRIBO fliehen. Doch die Katamare folgen ihnen durch die halbe Galaxie, geführt von der unbegreiflichen Verbindung zwischen Benjameen und Shirka. Rishtyn-Jaffami berichtet Shirka mental die Wahrheit. Er will sich an den Inquisitoren rächen, deshalb soll Shirka die Jagd auf die Terraner so weit wie möglich verzögern. Er hat an ihnen kein Interesse.

Benjameen erkennt, dass der Zahn eines Titanen, den er als Souvenir mitgenommen hatte, die Kreatur von Quintatha auf seine Spur bringt und dafür sorgt, dass die LEIF ERIKSSON die Verfolger nicht abschütteln kann. Benjameen plant jetzt, dieses Souvenir in einen Ortungstorpedo zu stecken und in eine Sonne abzufeuern. Die Katamare sollen dem Signal folgen und in der Sonne verglühen – der Plan gelingt.

Gleichzeitig landet ein Inquisitor auf Linckx, Rishtyn-Jaffami bringt einen Valenter unter seine geistige Kontrolle und lässt ihn mit einer schweren Waffe auf eine der Sprengsäulen anlegen, die den gesamten Kontinent Sikma zerstören können und ihn so die Jahrtausende über versklavt hatten. Als der Inquisitor bei ihm eintrifft, lässt er seine Marionette schießen. Sikma explodiert und mit ihm Rishtyn-Jaffami und der Inquisitor. Der gesamte Planet Linckx ist dem Untergang geweiht.

Innenillustration