Der verlorene Wurm

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2141)
PR2141.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Das Reich Tradom
Titel: Der verlorene Wurm
Untertitel: Gespenster in Aarus-Kaart – im Untergrund gegen die Inquisition der Vernunft
Autor: Susan Schwartz
Titelbildzeichner: Ralph Voltz
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 3. September 2002
Hauptpersonen: Sapritti, Cheplin, Susa, Trah Zebuck, Keito
Handlungszeitraum: 1312 NGZ
Handlungsort: Aarus-Kaart
Clubnachrichten:

Nr. 346

Kommentar: Transmitter (I)
Glossar: Aarus-Jima; Genetische Sphäre / Aarus-Jima; Ozeanischer Computer / Standard-Kampfroboter des Reiches Tradom / Trah Zebuck
Besonderes:

8 Seiten Leseprobe aus Perry Rhodan – der Comic 1 »Die Kristalle von Di'akir«

Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Am Sternenfenster repariert der Wurm Aarus-Kaart im Auftrag des Reiches Tradom die beschädigte Fensterstation. Aarus-Kaart ist einer der so genannten verlorenen Wurme, die schon seit langer Zeit in den Diensten der Inquisition der Vernunft stehen. Der Schwarmer Sapritti wird von Trah Zebuck schwer unter Zeitdruck gesetzt und muss alle Ressourcen des Wurmes für die Reparaturarbeiten abstellen. Da der Wurm deshalb nicht mehr autark ist, müssen Versorgungsgüter von außerhalb herangeschafft werden. Diese Gelegenheit nutzen die Galaktiker und die Aarus von Aarus-Jima zu einem Undercovereinsatz. Cheplin und Susa verstecken sich auf einem der Versorgungsschiffe und gelangen unbemerkt nach Aarus-Kaart. Dort wollen sie einen uralten Transmitter in Betrieb nehmen und auf diese Weise auch den Galaktikern den Zugang ermöglichen. Ein solcher Transmitter befindet sich im Inneren eines jeden Wurmes.

Cheplin verfolgt bei diesem Unternehmen zusätzlich noch eigene Ziele. Er hat erfahren, dass alle Aarus, die in dem verlorenen Wurm leben, zur Familie der Luna gehören – also zu der genetischen Linie, der auch Cheplin entstammt. Cheplin hat vor, sich etwas von diesem genetischen Material zu besorgen, um den Genpool von Aarus-Jima aufzufrischen. Cheplin und Susa sehen sich auf der Suche nach dem alten Transmitter in dem verlorenen Wurm um. Sie erkennen dabei, dass sich die Kultur der Artgenossen in Aarus-Kaart kaum von ihren eigenen Lebensgewohnheiten unterscheidet, jedoch durch die Abhängigkeit vom Reich Tradom geprägt wird. Trah Zebuck hat den Wurm fest im Griff, niemand dort stellt die Autorität des Konquestors in Frage.

Der Transmitter wird schließlich aufgespürt, er steht in einer vernachlässigten Fabrikstation in einem verschlossenen, seit Ewigkeiten nicht mehr genutzten Raum. Bevor Cheplin und Susa den Transmitter in Betrieb nehmen können, kommt es zu einer dramatischen Szene. Keito, ein alter und verwirrter Aarus, entdeckt die beiden und droht, sie zu erschießen. Hilfe naht von unerwarteter Seite: Sapritti, der Schwarmer von Aarus-Kaart, erscheint in der Station und tötet Keito. Sapritti hat von Trah Zebuck eine letzte Frist für den Abschluss der Reparaturarbeiten erhalten, die er nicht einhalten konnte, weil die Technologie der Fensterstation den Aarus unbekannt ist. Jetzt ist Saprittis Leben verwirkt. Auf einem Rundgang durch den Wurm, während dem Sapritti Abschied von seiner Heimat nimmt, gelangt er auch in die Transmitterstation, wo er seine Verwandten aus dem anderen Wurm vorfindet – er kommt gerade rechtzeitig, um sie zu retten. Danach begibt er sich widerstandslos in die Gefangenschaft der Reichstruppen, verrät diesen aber nichts über die Aktivitäten von Cheplin und Susa.

Während Sapritti zu einem AGLAZAR-Schlachtschiff geschafft wird, aktiviert Susa den Transmitter, der selbst nach so langer Zeit noch funktioniert. Kurz darauf trifft ein Einsatzteam der Galaktiker auf Aarus-Kaart ein, zu dem auch ein Mausbiber gehört, der sich selbst als Plofre vorstellt.

Innenillustration