Rorkhete (Roman)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Heftroman. Für die Person, siehe: Rorkhete.
Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2219)
PR2219.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Der Sternenozean
Titel: Rohrkhete
Untertitel: Der einsame Nomade – mit den Motana erreicht er die alte Heimat
Autor: Frank Borsch
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Dirk Schulz (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 27. Februar 2004
Hauptpersonen: Rorkhete, Atlan, Zephyda, Selboo, Troshmoud
Handlungszeitraum: Ende 1331 NGZ
Handlungsort: Sternenozean von Jamondi
Schreibfehler auf dem Titelbild:

»Rohrkhete« (statt »Rorkhete«; siehe hier)

Risszeichnung: LFT-Forschungs­korvette THUMPER
(Abbildung) von Christoph Anczykowski und Martin Zurru
Kommentar: Paranormale Raumfahrt? (II)
Glossar: Ammandul / Hypertrop-Zapfer / Ozeanische Orakel / Ritter der Tiefe
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörspiel »Sternenozean« Teil 11

Handlung

Zephyda wird von Aicha im Umgang mit der Epha-Matrix unterwiesen und lernt, diese zu bedienen und damit ein Raumschiff zu fliegen. Auf ihrem dritten Testflug nähert sich das Raumschiff einem Planeten. Rorkhete erkennt diesen als seinen Heimatplaneten Shoz, verschweigt dieses jedoch erst einmal.

Wieder auf Ash Irthumo, übermannt ihn die Sehnsucht, und er bittet Zephyda, seinen Heimatplaneten noch einmal anzufliegen. Diese stimmt zu, weil sie auf Ash Irthumo Veränderungen in der Epha-Matrix spürt und deshalb ein schlechtes Gefühl hat.

Also fliegen die Motana mit der SHALAVDRA, mit den Galaktikern und Rorkhete an Bord, Shoz an. An Bord befindet sich auch Selboo – ein Motana, der im Gegensatz zu den anderen seiner Art eine Beziehung zur Technik der Kybb-Cranar aufbauen konnte, und nun eine Möglichkeit sucht, diese mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Auf den Hinflug geraten sie in ein Raumbeben, das Zephyda aber mit etwas Mühe meistert. Auf Shoz angekommen, bittet Rorkhete um Landung, betritt zum ersten Mal in seinem Leben seinen Heimatplaneten und lässt seiner Freude freien Lauf.

Wieder an Bord der SHALAVDRA, entscheiden sich unsere Protagonisten, einem Flusslauf zu folgen, um Spuren von einer Zivilisation zu entdecken. Nach einigen Stunden finden Sie auch eine Stadt. Es werden Gruppen gebildet, um die Stadt zu erkunden.

Wie sich herausstellt, handelt es sich um eine hochtechnisierte Stadt, die die technikfremden Motana natürlich begeistert, und in der nur eines fehlt – die Bewohner. Anscheinend hat auch der letzte Shozide den Planeten vor langer Zeit verlassen.

Rorkhete kann sich mithilfe seines Helmes in das Netz der Stadt einklinken und führt die Motana mitsamt Perry Rhodan und Atlan zu einer Flugkapsel. Sie beginnen einen »Rundflug« über den Planeten. Die erste Station ist eine riesige Statue, die einem Motana ähnelt. Wie sich später herausstellt, handelt es sich bei dem dargestellten Wesen um Homunk, einen Boten von ES.

Da es bei der Statue nichts herauszufinden gibt, fliegt Rorkhete die »Feste von Shoz« an, eine Anlage, die mitten im Ozean, großteils unterirdisch liegt und in der früher die Macht der Shoziden konzentriert war.

Zephyda und Rorkhete erkunden die Feste. Als sie einen Datenkristall finden, rufen sie die anderen in die Feste, damit alle die Informationen erhalten können.

Während Selboo sich absetzt, um in der Feste von Shoz nach Waffen gegen die Kybb-Cranar zu suchen, lauschen die anderen der letzten Ansprache von Admiral Troshmoud. Dieser erzählt ihnen, dass er vor der letzten Schlacht gegen die Kybb-Cranar steht, und dass sein Volk wohl verlieren wird, weil das wirklich letzte Aufgebot kämpft – eine Annahme, die aufgrund des shozidenleeren Planeten als verifiziert gelten muss. Er teilt den Zuhörern in seiner Ansprache auch mit, dass die Shoziden auf der Seite der Schutzherren von Jamondi kämpfen und den Feind nicht kennen, sondern nur seine Handlanger, die Kybb-Cranar. Außerdem erfahren Lauschende von Troshmoud, dass die Schutzherren von Jamondi gegen eine andere Macht kämpften, das Imperium Orbhon, das in der Bastion von Parrakh seinen Hauptsitz hat; und dass der Sternenozean von der Milchstraße abgetrennt wurde, um endlich Frieden zu schaffen. Verkündet wurde dieses von Homunk, der auf allen Planeten des Sternenozeans erschien.

Auffällig ist, dass der Admiral den Begriff »Ammandul« verwendet, ein Ausdruck für die Milchstraße der vor Millionen von Jahren in Gebrauch war. Da die Abtrennung laut den Informationen Rorkhetes aber erst Jahrtausende zurückliegt, schließen Perry und Atlan daraus, dass im Sternenozean die Zeit langsamer vorangeht. Aufgrund des Namens Homunk vermuten sie, dass ES für die Abtrennung verantwortlich gewesen sein könnte.

Während dies alles passiert, wird Selboo auf seiner Suche von seinem alten Freund Resar aufgespürt. Dieser bittet ihn, die Finger von den Waffen zu lassen. Zwischen den beiden kommt es zu einem Handgemenge, an dessen Ende der Tod Resars steht.

Am Ende passiert etwas Unglaubliches – der Planet Ash Irthumo verschwindet aus der Epha-Matrix und aus dem Sternenozean.

Innenillustration