Die Todbringer

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2241)
PR2241.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Der Sternenozean
Titel: Die Todbringer
Untertitel: Die Kriegsherrin der Motana ruft – das Ziel ist Baikhal Cain
Autor: Arndt Ellmer
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 30. Juli 2004
Hauptpersonen: Zephyda, Corestaar, Selboo, Atlan, Perry Rhodan
Handlungszeitraum: 1332 NGZ
Handlungsort: Tom Karthay
Clubnachrichten:

Nr. 369

Kommentar: Zur Lage im Mai 1332 NGZ (II)
Glossar: Baikhal Cain / Karthog / Kimte / Kybb / Paramag-Werfer / Roedergorm / Tom Karthay
Besonderes:

Sticker-Collection und Handlungsvorschau auf die 2. Zyklushälfte.

Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörspiel »Sternenozean« Teil 18

Handlung

Corestaar, der Karthog der Feste Roedergorm, wird seit Tagen von einem Schatten verfolgt. Trotz aller Versuche gelingt es ihm nicht, seinen Verfolger zu stellen. Atlan und Zephyda fahren mit der Ausbildung der Besatzungen für die Bionischen Kreuzer fort.

Perry Rhodan und Atlan machen sich auf die Suche nach der Ehernen Schildwache. Sie durchkämmen die Umgebung Kimtes, ohne eine Spur zu finden. Also müssen die beiden am Blisterherzen und am Teich der Trideage nach der Schildwache suchen. Dazu benötigen sie die Erlaubnis der Planetaren Majestät Kischmeide, die diese jedoch ohne Probleme gewährt.

Aber auch im Zentrum Kimtes finden sie keine Spur der Schildwache, die beiden beschließen, mit der SCHWERT nach Baikhal Cain zu fliegen, um dort im Land Keyzing nach der Medialen Schildwache zu suchen.

Bei der Ausbildung der Todbringer von der Feste Roedergorm bahnen sich derweil Probleme an: Die Motana von der Festung werden mit der Zeit aggressiv und greifen sogar ihre eigenen Leute an. Nach diesem Schub von Aggression werden die Todbringer depressiv und versuchen sich umzubringen. Es scheint keine Lösung für das Problem zu geben.

Derweil gelingt es den Karthog Corestaar, seinen Verfolger zu stellen. Es handelt sich um Selboo, der den Karthog dazu bringen möchte, noch einmal mit den anderen Motana zu singen. Nach langer Überredung durch Selboo willigt Corestaar schließlich ein, an Bord der SCHWERT zu kommen, in der Hoffnung, die Anwesenheit Corestaars könnte den Männern der Feste Roedergorm helfen. Der Karthog hält die Nähe zu singenden Quellen nicht aus, und stürmt aus der SCHWERT. Er stellt fest, dass der Gesang keinesfalls – wie von Zephyda vermutet – eine beruhigende Wirkung auf die Todbringer macht, im Gegenteil: Er macht sie noch aggressiver.

Yanathon und Selboo suchen in den alten Schriften der Feste Roedergorm nach einer Lösung für das Problem – und finden sie: Der Karthog der Feste hat das Potenzial zur Sanftwoge. Diese kann der Karthog durch Gesang auf die Todbringer von der Feste übertragen und so ihre Aggressivität mildern. Außerdem finden die beiden heraus, dass der Karthog immer ein Todbringer ist.

Selboo berichtet Corestaar von ihren Ergebnissen. Der Karthog ist überrascht über die Tatsache, dass er ein Todbringer ist, und kann sie erst einmal nicht akzeptieren. Er erklärt sich aber dazu bereit, seine Fähigkeit der »Sanftwoge« auszuprobieren.

Das Experiment gelingt, und während eines Chorals verteilt Corestaar die Sanftwoge über die Todbringer Roedergorms.

Nun steht dem Aufbruch nach Baikhal Cain nichts mehr im Wege. Die Flotte startet voll bemannt in Richtung des Heimatplaneten Zephydas. Dort angekommen, erwartet sie eine Flotte von 500 Raumern der Kybb-Cranar. 250 Schiffe können nach kurzem Kampf vernichtet werden. Der anderen Hälfte gelingt die Flucht. Die unerfahrenen Todbringer haben sich recht schnell warmgeschossen.

Mithilfe einer neuen Waffe, die Selboo entdeckt, wird das Hauptquartier der Kybb-Cranar auf Baikhal Cain, das Kybbur, zerstört. Auch mit den 4000 auf dem Planeten liegenden Raumern wird kurzer Prozess gemacht; die Motana vernichten alle gnadenlos.

Nicht nur diese Brutalität der Motana entsetzt Rhodan. Auch Zephyda, die nur noch Kriegsherrin genannt wird, trägt zur Sorge Rhodans bei, indem sie bekannt gibt, keine Gefangenen machen zu wollen.

Innenillustration