Der Tote und der Sterbende

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2590)
PR2590.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Stardust
Titel: Der Tote und der Sterbende
Untertitel: In der Schneise von Anthuresta – auf der Suche nach dem PARALOX-ARSENAL
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 8. April 2011
Hauptpersonen: Julian Tifflor, Piet Rawland, Perry Rhodan, Icho Tolot
Handlungszeitraum: 10. Mai 1463 NGZ
Handlungsort: Anthuresta
Stellaris (Serie):

Folge 22: »Die Elianer: Vergeltung« von Roman Schleifer

Kommentar: Hintergrund zu VATROX-VAMU (3)
Glossar: Anansar / Thomas Cardif / Delorian Rhodan / Eirene Rhodan
Besonderes:

Dieses Titelbild von PR 2590 und das Titelbild von PR 2591 ergeben zusammen ein Bild.

Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

10. Mai 1463 NGZ. Die Sicatemo-Allianz hat Markanu zurückerobert. Es wird festgestellt, dass APHANURS Korpus auf unbekannte äußere Einflüsse reagiert. Die Schneise von Anthuresta, Schauplatz heftiger Gefechte zwischen Vatrox und Jaranoc sowie der Suche der Terraner nach den Zeitkörnern, wird von einem gewaltigen Hyperblitz durchzuckt. Hyperkristalle materialisieren entlang seines lichtjahreweiten Ausbreitungsgebietes. Eine Scheibenwelt – möglicherweise Wanderer – wird vorübergehend sichtbar. Aus TALIN ANTHURESTA wird jedoch gemeldet, dass alle Scheibenwelten noch an ihrem Platz sind. Nach einem zweiten, schwächeren Hyperblitz stellt Julian Tifflors Zellaktivator seine Tätigkeit ein. Somit bleiben Tiff nur noch etwas mehr als 60 Stunden, bevor er zu Staub zerfallen wird. Er argwöhnt, ES habe sich die Energie des Zellaktivators einverleibt, aber die Geräte Perry Rhodans und Icho Tolots funktionieren nach wie vor.

Tolot ortet eine Hyperstrahlung, deren Pulsfolge den Terranern bekannt vorkommt. Sie scheint mit der Ausstrahlung der Psiqs im Kosmonukleotid DORIFER verwandt zu sein und ähnelt frappierend jener vom Mini-Black-Hole Anansar emittierten Strahlung, der die Nakken ihre besonderen Fähigkeiten verdanken. Rhodan nimmt an, es handele sich um eine gezielt für die Terraner ausgelegte Spur. Als Urheber kommt nur Lotho Keraete in Frage, der bei der Suche nach dem PARALOX-ARSENAL ums Leben gekommen sein soll. Tolot kennt die Quelle der Hyperstrahlung. Es ist der Mond, auf dem sich Kardo Tarba und Rekner Lurrio duelliert haben. Dort sind inzwischen Flotten der Jaranoc und Vatrox aufmarschiert. Silberkugeln starten und locken die Feinde weg. So haben die Terraner gerade genug Zeit, einen Gesteinsbrocken zu bergen, der dieselben Energiesignaturen wie ein Sextadim-Schleier aufweist.

Angeleitet von Tanio Ucuz desintegriert Rence Ebion den Brocken mit seiner Parafähigkeit vorsichtig Schicht um Schicht, bis eine fünf Meter durchmessende Kugel zum Vorschein kommt. Es ist eine Oldtimer-Silberkugel, und sie wird von einem Sextadim-Schleier umhüllt. Als Perry Rhodan ihn berührt, löst er sich auf. Die Silberkugel schrumpft auf wenige Zentimeter zusammen und gibt eine humanoide Gestalt frei: Lotho Keraete. Der vermeintlich tote Bote von ES öffnet Augen und Mund. Ein wurmartiges Etwas kommt aus dem Mund hervor und steuert direkt auf Tifflor zu.

Derweil hat Piet Rawland Probleme mit dem Eigenbewusstsein der Sektorknospe. Er wollte die KI zu mehr Eigenständigkeit animieren, um einen Gesprächspartner zu haben. Die Sektorknospe wird jedoch aufsässig und verweigert die Zusammenarbeit mit dem Revolvermann. Sie will ihn nicht als befehlsberechtigt anerkennen. In der künstlich erschaffenen Umgebung einer Westernstadt kommt es zum Duell zwischen Rawland und dem personifizierten Widerstandsgeist der Sektorknospe in Gestalt von Rawlands Großmutter. Der Revolvermann wendet schmutzige Tricks an, die Oma Henri ihm einst selbst beigebracht hat, und besiegt seinen Widersacher. Die KI gibt sich geschlagen.

Innenillustration