Die Stunde der Blender

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2631)
PR2631.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Neuroversum
Titel: Die Stunde der Blender
Untertitel: Die Weltengeißel im Einsatz – der verzweifelte Kampf um eine Welt beginnt
Autor: Marc A. Herren, Christian Montillon
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 20. Januar 2012
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Tokun Gavang, Vetela, Kaowen, Terahyr
Handlungszeitraum: 1379 NGZ – 1469 NGZ
Handlungsort: Chanda
Risszeichnung: Terranische Raumschiffe: Beiboote der BASIS: BASIS-Tender CHISHOLM
(Abbildung) von Daniel Schwarz
Kommentar: Machtgruppen 1469 NGZ (IV)
Glossar: Dosanthi / Iothonen / Xylthen
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

Schon wenige Wochen nach seiner Verwandlung in einen Ogok-Atimpal – einen »Dauerängstlichen« – im Jahre 1379 NGZ erholt sich Tokun Gavang soweit, dass er fast wieder zu alter Stärke zurückfindet. Er lässt sich zu seiner Heimatwelt versetzen, wo er auch neunzig Jahre später noch immer Dienst tut. Im Jahre 1469 NGZ wird gemeldet, dass sich die Weltengeißel nähert. Als auch noch Raumschiffe der QIN-SHI-Garde erscheinen und das System abriegeln, steht das Unfassbare fest: QIN SHI greift die Hauptwelt eines seiner Hilfsvölker an, um Milliarden Dosanthi zu töten und sich an ihrer Lebensenergie zu laben. Eine Evakuierung ist unmöglich; alle Großraumschiffe werden durch eine Überrangschaltung am Start gehindert. Das Verhängnis scheint unabwendbar zu sein.

Die CHANDORY ist der Weltengeißel ins Pytico-System gefolgt. Regius und die anderen Oberhäupter des Widerstands halten einen Einsatz des Blenders jedoch nicht für opportun – wenn QIN SHI beabsichtigt, sich durch die Vernichtung eines eigenen Hilfsvolks zu schwächen, dann will man die Superintelligenz nicht daran hindern. Perry Rhodan kann dies nicht dulden. Er macht dem Iothonen klar, dass sich der Verzweifelte Widerstand selbst schwächt, wenn er jetzt nicht hilft. Durch die Rettung der Dosanthi müsse ein Zeichen gesetzt werden, mit dem dieses Volk vielleicht auf die Seite der Untergrundbewegung gezogen werden könne. Tatsächlich rufen Tokun und Terahyr, ein alter Xylthe, der mit ihm zusammenarbeitet, ihre jeweiligen Völker zum Widerstand auf. Es kommt zu Kämpfen gegen die auf Meloudil gelandeten Truppen der QIN-SHI-Garde.

Die Blenderbojen wurden inzwischen weiter verbessert, so dass die Tätigkeit der Weltengeißel erfolgreich behindert werden kann. Doch erneut fallen die Bojen kurz vor Ablauf der 37-Stunden-Frist reihenweise aus. Rhodan hat nur noch eine Chance, eine Katastrophe zu verhindern. Er muss versuchen, die Weltengeißel mit dem Ur-Controller zu einem Systemneustart zu bewegen. Zu diesem Zweck muss er sich der Weltengeißel mit einem Beiboot nähern – ein riskantes Unterfangen, denn Kaowens Kampfschiffe durchsuchen das System nach den Gegnern. Rhodans Plan geht auf. Der Controller erhält Zugriff auf die Weltengeißel, deren rot glühende Umhüllungssphäre daraufhin erlischt. Die Weltengeißel entpuppt sich als ausgebrannter, modifizierter Handelsstern. Sie ist nur kurz aktiv, bis Rhodans Neustartbefehl greift.

Auf Meloudil bleiben Tokuns und Terahyrs Kämpfer siegreich. Auch Vetela, Tokuns Nemesis, der seinen Verdacht nie aufgegeben hat und seinem Erzfeind bis Meloudil gefolgt ist, kommt durch die kurze Aktivität der Weltengeißel ums Leben. Die Weltengeißel zieht sich zurück und verharrt untätig in 20 Lichtjahren Entfernung. Perry Rhodan bittet darum, zum BASIS-Kreuzer SICHOU-1 zurückgebracht zu werden. Kaowen wird von QIN SHI zum Rapport einbestellt.

Innenillustration