Die Sternengruft

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2899)
PR2899.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Sternengruft
Titel: Die Sternengruft
Untertitel: Ein Opfergang – und das Ende einer Galaxis
Autor: Uwe Anton
Titelbildzeichner: Arndt Drechsler
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 10. März 2017
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Sichu Dorksteiger, Gucky, Attilar Leccore, Gholdorodyn
Handlungszeitraum: 11. November – 28. Dezember 1522 NGZ
Handlungsort: Orpleyd
Risszeichnung: Sterngewerk der Tiuphoren
(Abbildung) von Jürgen Rudig von Gregor Sedlag
Glossar: Whisper / Zwiebelschalenmodell; kosmische Entwicklung
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Ein Opfergang – und das Ende einer Galaxie. Es gilt so viele Lebewesen wie möglich zu retten, indem Perry dabei mithilft, das Vorgehen in so geordnete Bahnen wie möglich zu lenken. KOSHS Ziel ist nahe, und Perry Rhodan sieht DIE STERNENGRUFT.

Handlung

11. November 1522 NGZ: Guckys Opfergang wird aufgeschoben, denn es gibt Neuigkeiten. Bei einem Besuch im Catiuphat haben Attilar Leccore und das Orakel Verssidai Happuru vom Advokaten erfahren, dass sich eine Antenne des Chaotarchen Cadabb in immer tiefere Tori vorarbeitet. Die Antenne muss vertrieben oder zerstört werden, bevor das Catiuphat in die entstehende Materiesenke überführt wird, denn sonst würde sich ein Agent des schlimmsten Feindes der Superintelligenz KOSH im Katoraum befinden. Perry Rhodan lässt sich mit Gholdorodyns Einfädler ins Catiuphat versetzen. Der Advokat führt Rhodan bis zur Grenze von Torus 6. Dort wird Rhodan von Gelcui in Empfang genommen und weiter in die Tiefe des Catiuphats geleitet. Von dem Thessgerer erfährt Rhodan, dass die tiefsten Tori seit der Ankunft der Flotte der Tiuphoren in Orpleyd mit dem Pavvat in Verbindung stehen. Das Abfließen der in den Tori gespeicherten Bewusstseinsinhalte findet bereits seit geraumer Zeit statt.

Währenddessen nehmen Attilar Leccore, Paddkavu Yolloc und Pey-Ceyan in der SHEZZERKUD an einer Konferenz von Repräsentanten der Caradoccs und Orakel teil. Nach längeren Diskussionen befragen die Orakel das Catiuphat und erfahren, dass die Bewusstseinsinhalte in die Materiesenke eingehen wollen. Dieser Wunsch wird ihnen gewährt. Alle Tiuphoren, die es ihnen gleichtun wollen, können dies tun. Die meisten Orakel entscheiden sich für diesen Weg, denn ihre Lebensaufgabe ist ohne Catiuphat obsolet. Leccore wird zum Tomcca-Caradocc derjenigen Tiuphoren bestimmt, die die körperliche Existenz nicht aufgeben wollen.

Gelcui führt Rhodan ins Innere von Torus 7. Der Terraner glaubt die Essenz des Catiuphats zu erkennen: Eins mit der gesamten Schöpfung zu sein und ihren Sinn zu verstehen, gleichzeitig als Individuum und als Bestandteil der Gesamtheit zu existieren. Gelcui bezeichnet das als falsche Verheißung. Rhodan wendet sich davon ab, um sich nicht selbst zu verlieren. Danach steht er der Antenne gegenüber. Sie befindet sich direkt am Übergang zum Pavvat. Nur Rhodan als Träger einer »Ur-Kunde« (vermutlich ist der Schatten seiner Ritteraura gemeint) kann die Antenne bekämpfen. KOSH ist mit anderen Dingen beschäftigt und Gelcui kann die Antenne nur undeutlich wahrnehmen. Da Rhodan die virtuelle Umgebung Kraft seines Geistes beeinflussen kann, gelingt es ihm, die Antenne zu vernichten. Vor ihrem Ende verhöhnt sie ihn und behauptet, im Staubgürtel Orpleyds sei eine Basis versteckt, bei der sie sich bald melden müsste. Wenn die Meldung ausbleibt, wird die Basis Cadabb informieren. Somit wüsste der Chaotarch, wo sich KOSH befindet. Nach dem Sieg über die Antenne verlässt Rhodan das Catiuphat. Dieses wird nun endgültig in die Materiesenke gezogen. Auf Wunsch Gelcuis nimmt Rhodan einen Cui-Kristall mit, auf dem das Bewusstsein des Thessgerers gespeichert ist. Gelcui möchte nicht in der Materiesenke aufgehen.

Tellavely verschwindet aus der RAS TSCHUBAI, denn am 12. November hat Shydaurd die Selbstzerstörung des Raumschiffes ausgelöst, in dem sich die Linearen Operatoren mit Pushaitis getroffen haben. Sichu Dorksteiger meldet, dass der Generator der Dakkar-Spanne ausgebrannt ist. Wahrscheinlich wurde er bei der Manifestation des Cui-Kristalls überlastet. Gucky liest Gelcuis Gedanken und erfährt von ihm, wo sich die Basis der Antenne befindet. Lua Virtanen lotst die SHEZZERKUD von der SAMY GOLDSTEIN aus durch den Staubgürtel zu den entsprechenden Koordinaten. Die Basis wird angegriffen, sie vernichtet sich schließlich selbst. Rhodan beteiligt sich an dem Angriff. Yolloc opfert sich, um ihm das Leben zu retten, als er ins Kreuzfeuer gerät. Am 22. November erscheint Tellavely wieder in der RAS TSCHUBAI. Pushaitis ist noch funktionsfähig. Zur Vollendung ihrer Pläne brauchen die Pashukan jetzt nur noch Gucky als »Schlussstein« des Katoraums. Doch es gibt einen anderen, viel willigeren Kandidaten. Gelcui teilt mit, dass Gholdorodyn ebenso gut geeignet wäre wie Gucky. Begeistert stimmt der Kelosker zu, als er gebeten wird, Guckys Platz einzunehmen. Tellavely nimmt Gholdorodyn mit in den Katoraum.

Am 23. November erliegt Yolloc seinen schweren Wunden. Leccore erklärt die Epoche Ruf für beendet. Es beginnt die Epoche Wacht. Alle 150.000 Sterngewerke der Tiuphoren übernehmen ab sofort die Aufgabe, den Staubgürtel Orpleyds zu bewachen. Pey-Ceyan bleibt an Leccores Seite. Rhodan übergibt ihm den Cui-Kristall. Gut vier Wochen später bereiten die Galaktiker die Heimreise vor.

Innenillustration