Die Diebe von der SOL

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 731)
PR0731.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Aphilie
Titel: Die Diebe von der SOL
Untertitel: Vorstoß in die Galaxis der Laren – der Schatz von Volterhagen soll geraubt werden
Autor: William Voltz
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator:
Erstmals erschienen: Dienstag, 26. August 1975
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Icho Tolot, Alaska Saedelaere, Gucky, Fonsterthan-Mork, Greikenborth-Faalk
Handlungszeitraum: Ende Februar – Anfang März 3581
Handlungsort: Dakkardimballon, Larhatoon, Volterhagen
Risszeichnung: Großkampfschiff der Neu-Arkoniden (Tchirmayner)
(Abbildung) von Rudolf Zengerle
Computer: Ungereimtheiten im Hyperraum
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 731,
enthalten in Silberband 85

Handlung

Da die SOL keine Möglichkeit hat, den Dakkardimballon aus eigener Kraft zu verlassen und die entsprechende Technik der Zgmahkonen nicht in die SOL integriert werden kann, greift Perry Rhodan eine Idee Dobraks auf. Vor langer Zeit haben die Kelosker das Beraghskolth für die Laren konstruiert, um auch ihnen die Nutzung der Dimensionstunnel zu ermöglichen. Um in die Galaxie der Laren zu kommen, muss ein Tunnelschiff der Zgmahkonen gekapert werden. Auf ein passendes Raumschiff muss die SOL nicht lange warten, denn die Nullbewahrer lassen die SOL in den Randbereichen des Dakkardimballons intensiv suchen. Es gelingt mit Hilfe der Mutanten Lord Zwiebus, Takvorian und Gucky, die MEKRANSORFT zu kapern. Nach diesem Erfolg tauft Perry Rhodan das Schiff auf den Namen MORGEN um, denn morgen, den 28. Februar 3581, soll das Schiff zur Galaxie der Laren aufbrechen.

Mit an Bord der MORGEN sind neben 500 Besatzungsmitgliedern der SOL Dobrak, die beiden Spezialisten der Nacht Py und Olw, Gucky, Fellmer Lloyd, Alaska Saedelaere und Icho Tolot. Das Kommando übernimmt Perry Rhodan selbst. Das Verhältnis zwischen Tolot und Saedelaere ist angespannt, da Alaska weiß, dass Tolot ein Kind erwartet und immer wieder versucht, den Haluter gegen dessen Willen zum Reden zu bringen. Tolot kündigt ihm schließlich sogar die Freundschaft, als er es zu weit treibt. Als Alaska überlegt, Perry Rhodan über den Zustand Tolots zu informieren, wird er auch noch von Fellmer Lloyd feindselig behandelt und behält es für sich.

Ohne Zwischenfälle erreicht die MORGEN die Galaxie der Laren und nimmt dort Kurs auf das Temonth-System. Dort angekommen, fliegen Saedelaere, Tolot, Gucky und Olw nach Volterhagen und verstecken sich in einem Gebirge. Für die Suche nach dem Beraghskolth haben sie drei Tage Zeit. Gucky spürt die feindselige Spannung zwischen Alaska und Tolot und bohrt nach. Endlich erklärt sich der Haluter und gibt seine Schwangerschaft offen zu. Gucky teleportiert mit Saedelaere und Tolot in die Stadt, während Olw beim Raumschiff zurückbleibt.

Auf einem verlassenen Raumhafen, den die Laren als Versuchsgelände verwenden, finden sie das Beraghskolth. Ihre Ankunft wird aber von zwei Laren entdeckt. Greikenborth-Faalk und Leggarthor-Vrent haben den Auftrag, eine Mastibekk-Pyramide zu erforschen und messen zufällig mit ihren Instrumenten die Teleportation Guckys an. Sie informieren Fonsterthan-Mork, den wissenschaftlichen Leiter der Forschungsstation. Dieser hält die Ortung für das Ergebnis eines Experiments, fragt aber zur Sicherheit bei dem Sicherheitsverantwortlichen Kario-Wurk nach ungewöhnlichen Ereignissen nach. Kario-Wurk verneint die Gefahr, Fonsterthan-Mork bleibt aber weiter misstrauisch und ordnet eine Routineuntersuchung des Geländes an. Greikenborth-Faalk und Leggarthor-Vrent verfolgen die Teleportationen des Ilts weiter, ohne aber den Standort bestimmen zu können. In den beiden erwacht der Jagdtrieb. Sie vermuten, dass das Ziel von möglichen Eindringlingen nur das Beraghskolth sein kann. Sie brechen zur Lagerhalle auf, in der es aufbewahrt wird.

Tolot, Alaska und Gucky untersuchen inzwischen selbige und das Beraghskolth. Dabei stellen sie fest, dass es als Ganzes zu groß ist, um aus der Lagerhalle gestohlen zu werden. Als sie sich gerade zurückziehen wollen, beginnt bei Tolot der Geburtsvorgang. Er windet sich vor Schmerzen und bittet Gucky, nicht mit ihm zu teleportieren. Alaska befürchtet zu Recht, dass das Gebrüll Icho Tolots die Laren auf sie aufmerksam macht. Der Haluter zieht sich für die Geburt zurück, während Gucky auf das Dach der Lagerhalle teleportiert, um die Gegend zu beobachten. Er entdeckt Greikenborth-Faalk und Leggarthor-Vrent, die auf das Wachpersonal der Lagerhalle einreden. Gucky paralysiert die Gruppe und kehrt zu Alaska zurück. Dieser hat in der Zwischenzeit die rettende Idee. Er will das Beraghskolth in seine Einzelteile zerlegen und diese durch den Fluchttransmitter, der sich an Bord des Beibootes befindet, zur MORGEN abstrahlen. Gucky holt den Transmitter und Olw verlässt den Planeten mit dem Beiboot. Zurück in der Lagerhalle beginnen Alaska und Gucky mit der Arbeit, als Kario-Wurk das Fehlen der Wachposten gemeldet wird. Der Lare beordert sofort Truppen und gepanzerte Gleiter zum Beraghskolth. Alaska kann die Laren mit Hilfe des Anzugs der Vernichtung und seines Cappin-Fragments solange aufhalten, bis das letzte Teil des Beraghskolth durch den Transmitter gegangen ist. Bei den Kämpfen wird aber Tolots Kind durch Strahlschüsse getötet. Den drei Gefährten gelingt die Flucht durch den Transmitter. Das tote Kind bleibt auf Volterhagen zurück.

Am 7. März 3581 kehrt die MORGEN zur SOL zurück.