Questror

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Questror war ein Gesandter Gurays.

Charakterisierung

Er war ein Kleptomane und ein Feigling. (Atlan 736)

Geschichte

Mitte des Jahres 3819 war er in die Gefangenschaft der Hyptons geraten. Seine Zelle auf der Station MANAM-PZAN teilte er sich mit Chossoph. Er erkannte nicht, dass sein Zellengenosse ebenfalls ein Gesandter Gurays war. (Atlan 736)

Als Goman-Largo, Anima und Neithadl-Off nach MANAM-PZAN kamen, war Questror bereit, die Fluchtpläne des Modulmannes zu unterstützen. Auch Traykon-6 war auf ihrer Seite. (Atlan 736)

Bei einer geheimen Zusammenkunft platzte Mimimi mit zwei Stahlmännern mitten in die Vorbereitung. Goman-Largo schickte eines seiner Module in den Körper der Zarryrerin und tötete diese. (Atlan 736)

Der Tigganoi, die Vigpanderin und die Orbiterin blieben auf MANAM-PZAN zurück, während Chossoph, Questror und Chirtoquan in einem Frachtcontainer nach Cairon unterwegs waren. (Atlan 736)

Im Juni 3820 landete die MASCAREN auf Cairon. Auf der Welt der Bathrer waren geheimnisvolle Gestalten aufgetaucht, die immer wieder verschwanden. Questror überbrachte Fartuloon die Nachricht, dass diese Wesen in der Umgebung von Cainaruul gesehen worden waren. Fartuloons Frage nach dem Verbleib von Guray während des Fluges zur Stadt konnte Questror nicht beantworten. (Atlan 784)

Es gelang tatsächlich eine der Gestalten in einem Fesselfeld in der Zentrale der MASCAREN für eine Zeit lang gefangen zu halten. Questror war nicht der Meinung, dass die Gestalt etwas mit Guray zu tun hatte. (Atlan 784)

Das gefangene Wesen begann sich zu wehren und stemmte sich gegen die energetische Fessel. Fliedos Apparatur wurde überbelastet und das Fesselfeld brach zusammen. Aus dem Plasmaklumpen bildete sich die Gestalt eines Bathrers heraus, der auf Questror zusprang und mit ihm verschwand. (Atlan 784)

Einige Zeit später kündigte Somso Alures die Ankunft eines geheimnisvollen Fremden an. Die Gestalt eines Bathrers erschien und brachte den reglosen Körper Questrors mit. Das Wesen überbrachte mit immer schwächer werdender Stimme die Botschaft, dass Fartuloon fliehen und einen Planeten aufsuchen sollte. Bevor der Name dieses Planeten wiederholt werden konnte, löste sich die Gestalt auf und verschwand. Der bewusstlose Questror wurde versorgt. (Atlan 784)

Im Juli 3820 suchten die beiden jungen Priesterschüler Turman und Norphan in den Salinen von Bakholom Entspannung. Wie überall auf Cairon tauchte auch hier eine der schattenhaften Gestalten auf, näherte sich langsam und nahm dabei immer mehr die Gestalt eines Daila an. Turman glaubte, Thykonons Gesichtszüge zu erkennen. Zwei weitere Schatten erschienen und griffen augenblicklich an. Turman und Norphan wurden davongewirbelt. Felsbrocken wirbelten durch die Luft, bewegt von telekinetischen Kräften. Turman empfing einen geistigen Hilferuf. Plötzlich waren die Schatten verschwunden. Hinter ihnen war Questror aufgetaucht. Questror hatte noch immer keinen Kontakt zu Guray. Er wollte auf schnellstem Weg zu Thykonon gebracht werden und musste erfahren, dass dieser von den Stahlmännern entführt worden war. Questror war sich sicher, dass die Schatten nichts mit Guray zu tun hatten. Sie waren auch völlig anders als der Gesandte. (Atlan 790)

Dem neuen Führungstrio der Bathrer, bestehend aus Kelloquan, Korran und Verstertuz war es gelungen, kurzfristig mit Thykonon telepathischen Kontakt aufzunehmen. Thykonon, Chirtoquan und Allevzer befanden sich in einem Gefängnis auf einem nahen Planeten. Es konnte sich dabei nur um Joquor-Sa handeln. Die Daila waren per Hyperfunk um Hilfe gebeten worden. Ein Raumschiff war bereits unterwegs. (Atlan 790)

Nach der Landung auf dem provisorischen Raumhafen von Bakholom gingen Kelloquan, Korran, Verstertuz, Turman, Norphan und Questror an Bord der YRMION. Den Daila gelang die Befreiung Thykonons, Chirtoquans und Allevzers aus der Gewalt der Stahlmänner von Joquor-Sa. Die Station der Roboter verging durch Aktivitäten der seltsamen Schattenwesen in heftigen Explosionen. (Atlan 790)

Nachdem das Einsatzkommando wieder an Bord gegangen war, beschleunigte die YRMION mit Höchstwerten. Plötzlich waren die Schatten wieder da. Sie stürzten sich auf die Priester und Questror und entmaterialisierten mit ihnen. (Atlan 790)

Thykonon, Chirtoquan, Allevzer, Kelloquan, Korran, Verstertuz und Questror wurden von der CUPU-DULZ in einer in Bau befindliche Station inmitten eines unwegsamen Gebirges abgesetzt. Die Halle war nur spärlich eingerichtet. Stahlmänner brachten eine breiartige Speise und neue Gefangene, Vier der bepelzten Wesen trugen einen hellen Fleck auf der Stirn, das fünfte war deutlich größer und kräftiger und besaß anstelle des Pelzes eine lederartige, braune Haut. Das Wesen wies einen telepathischen und hypnotischen Ausspähversuch Kelloquans mit einem telekinetischen Gegenangriff energisch zurück. (Atlan 790)

Zwei weitere Gefangene wurden gebracht. Thykonon erkannte Chipol, der von Don Quotte begleitet wurde. Mit seiner unbekümmerten Begrüßung Dschadda-Mois brach das Eis. Schnell war das herrschende Misstrauen abgebaut. Die Bathrer, die Wesire der Chadda, der Gesandte Gurays, der Daila und der weißbepelzte Roboter verspürten einen stärker werdenden wohltuenden psionischen Einfluss, der von einem weiteren unbekannten Ankömmling ausging. (Atlan 790)

Thykonon und Dschadda-Moi erzählten Chipol von Pzankur, der sich nach Chmacy-Pzan und Bennerton aufgemacht hatte, dort aber von den Hyptons vertrieben worden war und mit der CUPU-DULZ nach Manam-Turu zurückgekehrt war, wo er sich von EVOLO losgesagt hatte und versuchte, selbst an Macht und Einfluss zu gewinnen. Die meisten der Schattenwesen waren Geschöpfe Pzankurs. Sie hatten die Stahlmänner angegriffen und die hier auf Tobly-Skan befindlichen Gefangenen entführt. Auf Aklard, Cirgro und Cairon waren Beobachter EVOLOS aktiv. Pzankur hatte es geschafft, die Führungsspitzen der wichtigen, psionisch begabten Völker in seine Gewalt zu bringen. Der unbekannte Gefangene, den noch niemand gesehen hatte, könnte dieser Pzankur sein. (Atlan 790)

Quellen

Atlan 736, Atlan 784, Atlan 790