Radek Beibel

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Radek Beibel war ein Terraner. Er war bis ins Jahr 1345 NGZ Sicherheitsbeauftragter der Whistler-Werke.

Charakterisierung

Der Sicherheitsbeauftragte ging in seiner Arbeit auf und schoss dabei des Öfteren über sein Ziel hinaus. Er runzelte häufig die Stirn, wenn er über etwas nachdachte. Beibel trank kein Bier, doch vor dem Hyperimpedanzschock hatte er immer ein Lager Nettoruna im Keller. Beibel aß gerne, viel und nicht unbedingt die richtigen Sachen, auch konsumierte er die eine oder andere zwar nicht illegale, aber trotzdem süchtig machende Substanz, die seine Lungen verschleimte, sprich: er rauchte. Beibel konnte außerdem den Trividsender Albion3D nicht ausstehen.

Geschichte

Ab circa 1340 NGZ arbeitete Radek Beibel als Sicherheitsbeauftragter für die Whistler-Company. In dieser Zeit, bis zu seiner Suspendierung, entlarvte er nach eigener Aussage mehrere Industriespione. Durch seinen intensiven Umgang mit seiner Arbeit ging seine langjährige Beziehung mit seiner Freundin Andrea zu Ende.

Durch eine gefälschte Routineuntersuchung wurde er von seinem Job suspendiert. Dies geschah gerade, als er dabei war, eine Unregelmäßigkeit aufzudecken, die darin endete, dass eine Toilette in den Whistler-Werken in die Luft gesprengt wurde. Doch zuvor versuchte er, durch eine Gegenuntersuchung seine Unschuld zu beweisen. Dabei sprang der Bewusstseinssplitter von Fawn Suzuke auf ihn über, was ihn beinahe das Leben kostete.

Seine weiteren Nachforschungen, die er mit Absegnung Perry Rhodans fortführen konnte, führten ihn zunächst nach Olymp und später sogar in die Charon-Wolke in das Jonathon-System. Dort enttarnte er dann endlich im Jahre 1345 NGZ einen Spion der Akonen. Doch dieser machte ihm klar, dass er nicht weiter als Spion arbeitete, sondern eingesehen hatte, dass TRAITOR die wahre Bedrohung darstellte.

Quellen

PR 2318, PR 2340