Rifa

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Der Planet Rifa im Rifa-System in der Galaxie Tradom ist die Heimatwelt der Dhyraba'Katabe. Rifa ist nicht nur ihr wichtigster Forschungsplanet, er besitzt auch große philosophische Bedeutung für ihr Volk.

Die genaue Lage des Rifa-Systems ist seit der Gründung des Reiches Tradom im Jahre 155.080 v. Chr. geheim.

Übersicht

Rifa ist der dritte Planet seiner – vermutlich gleichnamigen – orangefarbenen Sonne. Er umkreist sie in einem Abstand von 222 Millionen Kilometern (circa 12,3 Lichtminuten). Die Schwerkraft liegt bei 1,02 Gravos. (PR 2187)

Rifa ist eine Vulkanwelt. Permanent speien planetenweit mehrere Vulkane Lava, Asche und Felsbrocken aus. Praktisch die ganze Oberfläche ist von Lavaflüssen zerfurcht. Die Dhyraba'Katabe haben sich in den wenigen Sumpfzonen entwickelt. (PR 2187)

Die Forschungskomplexe wurden als fliegende Städte von mehreren Kilometern Durchmesser konzipiert. Die Außenhaut dieser scheibenförmigen Stationen bestehen dabei hauptsächlich aus einem durchsichtigen Material, so dass man einen guten Blick auf die Landschaft hat. (PR 2187)

Die fliegenden Städte wurden vor allem als Prestige-Objekte konstruiert, um zu zeigen, dass man selbst direkt über einem Vulkan den Gewalten der Natur trotzen kann. (PR 2187)

Geschichte

Die Dhyraba'Katabe schlossen sich der Rebellion der Inquisition der Vernunft erst relativ spät an und agierten auch nur aus dem Verborgenen heraus.

Als im Jahre 155.080 v. Chr. das Reich Tradom gegründet wurde, ließ die Inquisition konsequent ihre wichtigsten Sonnensysteme (Rifa, Kaaf und Trapitz) aus den Sternkarten streichen.

Etwa 140.000 v. Chr. begann das Reich damit, sich auf andere Galaxien als Tradom auszudehnen. Etwa in diesem Zeitraum wurde Rifa auf Befehl der Inquisitoren auch mit unbegrenzten Geldmitteln zu einem Wissenschaftsstandort allererster Güte aufgebaut. Ohne eine derart konzentrierte Forschung wären viele Waffensysteme der Dhyraba'Katabe nicht denkbar gewesen.

Im Mai 1312 NGZ zog sich die Festung der Inquisition hierher zurück, um die Fertigstellung des KATAPULT-Projektes sicherzustellen. 120.000 AGLAZARE und 80.000 Valenterschiffe stellten dabei die Wachflotte. Als eine vereinte Flotte der LFT, Arkoniden und Posbis jedoch angriff, wurden die Reichstruppen aufgerieben und zur Flucht gezwungen. In der Folge eroberten Arkoniden- und Posbi-Landetruppen Rifa. Sie wurden später von Kämpfern der Minullu-Allianz abgelöst, da man nicht so viele Soldaten entbehren wollte.

Quelle

PR 2187