Schatten-Peiler

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Der Schatten-Peiler ist ein Ortungsgerät, mit dem insbesondere die SVE-Raumer der Laren geortet werden können.

Funktionsweise

Mit Hilfe des Gerätes ist es möglich, die Energiehülle eines Raumschiffes anzumessen. Der Hyperraum dient als Reflektor und Verstärker für auftreffende Impulse. Das so entstehende Echo kommt dann im Schatten-Peiler zur Anzeige. Aufgrund der Verstärkung der Impulse ist es dabei möglich, ansonsten nicht anmessbare Raumschiffe, wie zum Beispiel die SVE-Raumer der Laren, zu orten.

Geschichte

Im Januar des Jahres 3459 stieß Ramon Prinz im Zuge eines Sonderauftrages für die TEMSYV überraschend auf Erkenntnisse aus dem Bereich der Ortungstechnik. Obwohl diese in keinem Zusammenhang mit seinem ursprünglichen Auftrag – der Entwicklung einer Methode zur vereinfachten Ölförderung – standen, erhielt er auch für die Forschungen auf diesem Gebiet volle finanzielle Unterstützung seitens TEMSYV.

Am 1. Februar 3459 war seine Arbeit so weit gediehen, dass sie begann, in den Bereich militärischer Geheimhaltung zu fallen. Er wechselte daher nach Imperium-Alpha. Dort konnte er als Ergebnis seiner Forschungsarbeit schließlich den Schatten-Peiler fertig stellen.

In der Folge wurde das Gerät auf Anordnung von Reginald Bull in der Hauptortungsstation von Imperium-Alpha sowie allen weiteren strategisch wichtigen Ortungsstationen im Solsystem installiert.

Am 7. Februar 3459 gelang es den Terranern dank des Schatten-Peilers zum ersten Mal, einen der bis dahin lediglich optisch wahrnehmbaren SVE-Raumer auch ortungstechnisch zu erfassen.

Das Gerät wurde auch während der Odyssee der SOL in Balayndagar im Jahre 3578 erfolgreich eingesetzt. (PR 711, S. 10)

Quellen

PR 652, PR 711, PR 2360