Selphyr-Fataro-Gerät

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Das Selphyr-Fataro-Gerät ist eine Waffenentwicklung der aphilischen Techniker Selphyr und Fataro, das Prinzip stammt allerdings von dem bescheidenen aphilischen Physiker und Wehrtechnikspezialisten Kahasch.

Allgemeines

Die Waffe wurde von NATHAN beim Bau der BASIS als integraler Bestandteil im Raumschiffgiganten verankert, ohne offiziellen Auftrag. Im Raumfahrerjargon war diese Waffe auch unter der Bezeichnung »Satan-Fatal-Gerät« bekannt. Der alternative Name »Aufriss-Nadelpunkt-Gerät« wurde entsprechend in »Hirnriss-Nadelpunkt-Gerät« verballhornt. (PR 865)

Das »SeFa-Gerät«, auch Aufrissprojektor genannt, ist eine Kombination der Transformkanone und der von den Lemurern entwickelten KNK-Kanone.

Die Roboter vom Volk der Schatt-Armarong besitzen als körpereigene Waffensysteme ebenfalls Selphyr-Fataro-Geräte. (PR 1127 ff.)

Die Reichweite des Selphyr-Fataro-Gerät beträgt etwa achtzehn Lichtjahre, der maximale Einflussbereich im Wirkungszentrum 144 Millionen Kilometer.

Wirkungsweise

Das SeFa-Gerät verschießt Projektile, die den größten Teil ihres Weges durch den Hyperraum zurücklegen. Im Ziel erzeugen sie einen Effekt, der dem urplötzlichen Entstehen eines Schwarzen Loches entspricht. Alle Materie im maximalen Einflussbereich wird ruckartig beschleunigt und verschwindet für immer in einem Paralleluniversum.

Geschichte

Aufgrund seiner verheerenden Wirkung findet der erste Einsatz des SeFa-Geräts erst im Jahr 426 NGZ statt, als Machtdemonstration gegen die Hilfvölker von Seth-Apophis. Mit ihm werden große Mengen Bremsmaterie vernichtet, um den Anker des Frostrubins noch eine Zeit lang zu schützen.

Im Juli 428 NGZ wurde es letztmalig (modifiziert) beim Unternehmen FRÜHTAU gegen die Eisige Schar eingesetzt und dabei in die Minuswelt gerissen. Da die technischen Unterlagen in den Wirren nach 428 NGZ verloren gingen, konnte kein weiteres Modell dieses »Waffenmonsters« gebaut werden.

Quellen