Shuwashen

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Die Shuwashen waren ein uraltes Volk, das unter anderem in Andromeda, DaGlausch und der Milchstraße verbreitet war.

Erscheinungsbild

Sie waren etwa so groß wie ein durchschnittlicher Terraner, humanoid, hatten schlanke Gliedmaßen und einen haarlosen Schädel mit hoher Stirn.

Stammbaum

Geschichte

Mit großer Wahrscheinlichkeit gehen die Shuwashen auf diejenigen Motana zurück, die vor sieben Millionen Jahren außerhalb der Hyperkokons zurückblieben. Somit wären sie einerseits direkte Nachfahren wie auch andererseits Vorfahren der Terraner. (PR 2252 – Kommentar, PR 2260 – Kommentar)

2.000.000 v. Chr.

Bei der Untersuchung altmarsianischer Anlagen stießen die Terraner im 35. Jahrhundert auf einen Inquo, der zu einem intergalaktischen Transportsystem der Shuwashen gehörte. Schon vor 2 Millionen Jahren gab es Inquos der Shuwashen in Andromeda, DaGlausch und der Milchstraße. Als sich um 2 Mio. v. Chr. die Roboter der Shuwashen erhoben und sie auszurotten drohten, versteckte sich eine Gruppe von Shuwashen auf dem Mars, den sie Lillebo nannten. Wenig später begann das Raum-Zeit-Kontinuum verrückt zu spielen, Lillebo verlor langsam seine Atmosphäre und wurde immer unwirtlicher. Da tauchte der Ritter der Tiefe Permanoch von Tanxbeech im Solsystem, damals Frenczy-System genannt, auf. Das System besaß seinerzeit noch zehn Welten; die vierte wurde vom Ritter Shjemath (Rotsand) genannt, und in ihrer Umgebung traten damals Überlappungen mit dem Arresum auf. Nachdem die Shuwashen dem Ritter ihre Geschichte schilderten und die Lebensumstände auf Lillebo immer unerträglicher wurden, siedelten die Shuwashen mit Hilfe des Ritters auf den dritten Planeten um und vermischten sich mit den dortigen Vormenschen. (PR 1709)

800.000 v. Chr.

In Hathorjan, wie Andromeda zur damaligen Zeit genannt wurde, überlebten allerdings ebenfalls Shuwashen, diese erlebten etwa 800.000 v. Chr. nach dem Bericht des Kosmokratenroboters Beck eine zweite Blütephase.

Anmerkung: Laut PR 2070 errichteten sie erst in dieser zweiten Blütephase das Netz von Dimensionstunneln mit Verbindungen in die Milchstraße und sogar bis nach DaGlausch. Sie errichteten zu dieser Zeit viele »schlafende« Stützpunktwelten.

200.000 v. Chr.

Vor 200.000 Jahren wurden die gemeinsamen Nachkommen von Shuwashen und Vormenschen auf dem Kontinent Lemuria von den Takerern für deren Genexperimente im Rahmen des Unternehmens Tranat-System missbraucht. Die von den gezüchteten Präbios bedrängten Vormenschen vermischten sich später mit den dort nach der Schlacht gegen die verbrecherischen Takerern gestrandeten Cappins unter Admiral Moshaken und bildeten so die Vorfahren der Lemurer.

8000 v. Chr.

Die Alfaren in DaGlausch stammen nach ihrer Überlieferung von einheimischen Hilfskräften der Arkoniden auf Atlantis ab. Als sie um 8000 v. Chr. von Atlantis fliehen mussten, entdeckten sie auf einem Planeten am Rande der Milchstraße einen dieser Inquos genannten Dimensionsportale, über den sie nach DaGlausch gelangten.

35. Jahrhundert

Ausgelöst durch Verschwörer aus den Reihen der GCC, erwachten zahlreiche Schlafende Stützpunktwelten der Shuwashen in Andromeda zum Leben. Durch das Eingreifen von Tengri Lethos, Baar Lun, dem IPC und Perry Rhodan konnte die Gefahr gebannt werden.

36. Jahrhundert

Ende des 36. Jahrhunderts wurden durch die von der a-Hainu-Stiftung finanzierten Ausgrabungen in der Gegend des Coprates Rift Valleys spektakuläre Funde zu Tage gefördert. Es handelte sich um subplanetare Anlagen, Grabstätten und Aufzeichnungen der ausgestorbenen Urmarsianer, aus denen viele neue Erkenntnisse über ihr Aussehen und vor allem über die urmarsianische Sprache gewonnen wurden. (PR 865 III, S.9)

1463 NGZ

Im Mai 1463 NGZ traf Perry Rhodan in der Galaxie Anthuresta auf die Tryonische Allianz, zu der auch das Volk der Ashen gehörte. Rhodan vermutete, dass es sich bei den Ashen um Nachkommen der Shuwashen handeln könnte und dass die Superintelligenz ES vor langer Zeit Shuwashen nach Anthuresta gebracht haben könnte, aus denen sich dann die Ashen entwickelt hätten. (PR 2567)

Quellen