Spiros Schimkos

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Spiros Schimkos war Robotrestaurator.

Erscheinungsbild

Er war ein Terraner. (PR-Jupiter 1, S. 18)

Charakterisierung

Schimkos war gleich nach seiner ersten Begegnung mit Pao Ghyss der Frau verfallen. In ihrer Nähe vergaß er seine Umgebung und wurde von einer unbeschreiblichen Eifersucht heimgesucht. Im Tau-acht-Rausch wurde er dadurch zum Mörder. (PR-Jupiter 1, S. 18, 53)

Unter Einfluss von Tau-acht entwickelte er eine Paragabe, die eine Art von Para-Desintegration war. (PR-Jupiter 1, S. 53)

Geschichte

Spiros Schimkos wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt in Terrania geboren. (PR-Jupiter 1, S. 18)

Nach Aufenthalten auf Arkon, Ferrol und Topsid, wo er nahezu zwei Jahre verbrachte, arbeitete er als Robotrestaurator im Whistler-Museum in Terrania. (PR-Jupiter 1, S. 18)

Am 20. Januar 1461 NGZ traf Spiros Schimkos in der angesagtesten Bar Terranias, dem Raumkapitän Nelson, mit Pao Ghyss zusammen. Den sie begleitenden Basil Mooy beachtete er nicht. Während eines Gesprächs über leistungssteigernde Drogen lud Ghyss Schimkos nach Los Angeles ein, um ihn dort mit Tau-acht bekannt zu machen. (PR-Jupiter 1, S. 18–19)

Noch am selben Tag trafen sie sich in Los Angeles wieder. Schimkos war sichtlich darüber verärgert, dass Ghyss von Mooy begleitet wurde. Er verlangte von Mooy, dass dieser sie verlassen solle und war durchaus verwundert, dass Mooy es auch tat. Noch an ihrem Treffpunkt ließ Ghyss Schimkos von dem Tau-acht kosten, indem sie ihre Lippen mit Tau-acht-Kristallen bestrich und Schimkos danach küsste. Er war nun auch dem Tau-acht verfallen und gierte nach mehr. Doch erst in Ghyss' Wohnung wollte sie ihm mehr davon geben. (PR-Jupiter 1, S. 39–43)

Ghyss' Wohnung befand sich in einem Wohnturm, etwa 300 Meter über dem Bodenniveau. Dort angekommen gab Ghyss ihm deutlich mehr von der Droge und Schimkos wurde von einer nie gekannten Euphorie belebt. Eine nie gekannte Weitsicht erfüllte ihn. Er sah Jupiter, den immer währenden Sturm, die Faktorei MERLIN und die Kristallfischer. (PR-Jupiter 1, S. 52–53)

Als er sich nach einer unbekannten Zeit ein wenig von seinen Sichtungen lösen konnte, sah er Mooy und Ghyss in einer stummen Zweisamkeit verweilen. Schimkos sah Mooy als Störfaktor in seiner Umgebung, ging zu ihm hin, schlug ihn von hinten nieder und warf ihn an die Glassitwand der Wohnung. Aus einem Impuls heraus legte Schimkos seine Hände auf das Glassit, sprengte damit die Scheibe und warf Mooy durch den Spalt aus der hoch gelegenen Wohnung. (PR-Jupiter 1, S. 53)

Ghyss berührte das alles kaum. Sie stellte nur fest, dass bald Leute kommen würden und verließ die Wohnung. Wenig später wurde die Wohnung von der Polizei gestürmt. Schimkos winkte den Polizisten zu und als er paralysiert wurde, fragte er sich, wozu das gut sein sollte. (PR-Jupiter 1, S. 53–54)

Am 27. Januar erhielt Spiros Schimkos in seiner Zelle, auf seinem Bett liegend, hohen Besuch. Reginald Bull versuchte mit ihm Kontakt aufzunehmen, um etwas über den Grund seiner Tat sowie über Tau-acht, Pao Ghyss und die Kristallfischer zu erfahren. Doch Schimkos öffnete weder seine Augen noch antwortete er auf Bulls Fragen. Reginald Bull würde es doch nicht verstehen. Was wirklich vorging musste Bulls Fassungsvermögen übersteigen. Ebensogut hätte Schimkos versuchen können, Ameisen über die Prinzipien eines Lineartriebwerks zu belehren. (PR-Jupiter 1, S. 59–60)

Quellen