Stackon

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Stackon war ein Stiftergehilfe in der Stadt Erz.

Erscheinungsbild

Der kaltblütige Obyeter besaß rote, gelbe und grüne Kopffedern. (PR-TB 379, S. 12)

Geschichte

Stackon wurde in der Stadt Erz geboren, wuchs dort auf und wurde schließlich zu einem Stiftergehilfen. Als er eines Jahres während der Geweihten Tage zum Grabmal der Heiligen Kugel ging, um seinen Pflichten als Stiftergehilfe nachzukommen, traf er dort auf einen anderen Obyeter sowie auf einen ihm Fremden, den Haluter Icho Tolot. Durch unglückliche Umstände verletzte der andere Obyeter Stackon schwer am Hals. Tolot übernahm die Erstversorgung. Der Haluter schützte ihn auch, als der andere Obyeter Tolots Beiboot versehentlich zur Explosion brachte. (PR-TB 379)

Kurze Zeit später konnte sich Stackon dafür bedanken, indem er Tolot vor der giftigen Goemmapflanze warnte. Tolot, der noch nicht genügend Sprachdaten gesammelt hatte, um sich mit Stackon zu verständigen, zeigte seine Dankbarkeit, indem er die Hände aneinander legte und seine Augen schloss. Ohne es zu wissen, zeigte er damit Stackon die Geste der Verdammnis, eine unter Obyetern als abscheulich geltende Tat. Stackon eilte nun von Hass auf den Fremden erfüllt nach Erz zurück, um den Obersten Stifter zu warnen. (PR-TB 379)

Der Tempelwächter Sema weigerte sich, Stackon ohne Termin vorzulassen. Als Stackon weiter auf die Wichtigkeit seiner Warnung beharrte, riss Sema den Verband an Stackons Hals auf, woraufhin dieser blutend zusammenbrach. Letztlich holte Sema Hilfe, doch kam diese spät und kümmerte sich nur ungenügend um den Stiftergehilfen, so dass er in einem Dämmerschlaf fiel. Zu seinem Glück bot Eguordo seine Hilfe an. Eguordo konnte Stackon tatsächlich helfen, tat dies aber nicht ganz uneigennützig: Er wollte so an Informationen über den Fremden gelangen. Der noch immer geschwächte Stackon konnte ihm aber nur wirr auf seine Frage antworten. (PR-TB 379)

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Quelle

PR-TB 379