Sutok

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Sutok war ein Saltic.

A810Illu.jpg
Atlan 810 - Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Geschichte

In Sutoks Besitz befand sich ein stabförmiges Gerät, ein kombinierter Kodeabtaster und Kodegeber. Dabei handelte es sich um ein Beutestück, das sich schon seit Generationen im Besitz seiner Familie befand. Einst gehörte es einem schwarzhäutigen Giganten namens »Ichotol«, dem es einer seiner Vorfahren entwendet hatte. (Atlan 771)

In der Gewalt der Hyptons

Im Jahre 3819 hielt sich Sutok mit seinem Artgenossen Navak auf MANAM-PZAN auf. Dort traf er auf Anima, Goman-Largo und Neithadl-Off. (Atlan 747)

Die Meinung der Hyptons, dass die beiden Saltics in ihrer Gewalt waren, erwies sich als Irrtum. Navak und Sutok waren für das Verschwinden von Kodebändern, Strahlwaffen, Nasenspülmaschinen, Schmuck, Teppichen und anderen Dingen verantwortlich. Die Saltics hatten sich absichtlich einfangen lassen, um die Aufnahmeprüfung in die Gilde der Meisterdiebe zu absolvieren. (Atlan 759)

Durch die Zerstörung von MANAM-PZAN verloren sie jedoch einen Teil ihres Diebesguts. Es gelang ihnen, den weitaus größeren Teil an Bord der RAJJA in einem Versteck in Sicherheit zu bringen. (Atlan 759)

Dem Born der Ruhe, der die RAJJA kommandierte, gingen 15 Stahlmänner verloren. Als die Hyptons auf Polterzeit das Raumschiff verließen, brachten die Saltics die Roboter heimlich wieder zurück. (Atlan 759)

Neue Verbündete

Anfang 3820 wurde Navak während des Fluges nach Cirgro von Nussel mit dessen Horn aufgespießt. Ab diesem Zeitpunkt war die Anwesenheit der Meisterdiebe an Bord der STERNENSEGLER bekannt und sie arbeiteten mit Goman-Largo, Neithadl-Off, Anima und Nussel zusammen. (Atlan 759)

Nach der Landung auf Cirgro widmeten sich die beiden Saltics der Sicherstellung von Diebesgut, das sie den Krelquotten stahlen und in die STERNENSEGLER brachten, ohne dass die Bärenartigen etwas von ihrer Anwesenheit bemerkten. (Atlan 759)

Als Atlan, Chipol und Mrothyr von den Krelquotten an Bord der STERNSCHNUPPE gebracht wurden, baten Sutok und Navak den Modulmann, ihre Anwesenheit an Bord der STERNENSEGLER vorerst geheim zu halten. (Atlan 759)

Abenteuer im All

Die beiden Saltics hielten sich geraume Zeit weiterhin in ihrem Versteck an Bord der STERNENSEGLER auf, wo sie auch bleiben wollten, bis das Raumschiff auf einem Planeten landete. (Atlan 771)

Im System der Sonne Weiße Frau wurden einige riesige Orbitalstädte entdeckt, von denen eine erkundet werden sollte. Die beiden Saltics Sutok und Navak, sowie Nussel, Anima und Neithadl-Off nahmen an einem Besuch dieser Stadt teil. Goman-Largo blieb im Schiff als Wache zurück. (Atlan 771)

Die Saltics öffneten ein Schott. Die Gruppe drang in die Raumstadt ein und fand tief im Inneren einen Raum, der mit goldenen Statuen und Vitrinen voller Edelsteine gefüllt war. Sutok und Navak gelang es zunächst nicht, die Vitrinen zu öffnen. Anima feuerte ihren Quintadimwerfer ab und schuf auf diese Weise ein Loch in einer der Vitrinen. Da der Ehrenkodex der Saltics den beiden Meisterdieben verbot, nicht einen einzigen Edelstein mitzunehmen, waren Sutok und Navak über diese Aktion der Hominidin nicht gerade begeistert. (Atlan 771)

Animas Aktion rief eine Schar kleiner Roboter auf den Plan, die mit Laserstrahlen auf die Gruppe feuerten. Durch die rechtzeitig aktivierten Schutzschirme stellten sie keine Gefahr für die Gefährten dar, die sich aus der Station zurückzogen. (Atlan 771)

Die zweite Expedition in eine weitere Orbitalstadt machte Goman-Largo mit. An seiner Stelle blieb Anima in der STERNENSEGLER zurück. In der Stadt wurde die WINDSBRAUT entdeckt. Der Spezialist der Zeit flog die WINDSBRAUT aus der Orbitalstadt und verankerte sie an der Unterseite der STERNENSEGLER. (Atlan 771)

Das nächste Ziel war die Sonne Hexenmeister. Während der Erkundung des Systems maß POSIMOL eine schwache Nuklearexplosion im System Schwertspitze an. Die STERNENSEGLER setzte sich sofort dorthin in Bewegung. Das Schiff schwenkte in einen Wikipedia-logo.pngOrbit um den Planeten Relais ein. Der Ort der Explosion wurde geortet. POSIMOL maß die Reststrahlung von drei Mini-Fusionsraketen an, wie sie in der STERNSCHNUPPE mitgeführt wurden. Mit der WINDSBRAUT landeten Goman-Largo, Neithadl-Off, Anima, Sutok und Navak an jener Stelle, an der die charakteristischen Energiemuster des Unterlichtantriebs der STERNSCHNUPPE festgestellt wurden. (Atlan 771)

Anima war in Sorge um ihren Ritter nicht mehr zu bremsen und übernahm die Führung der Gruppe durch das Gewirr der Stahlträger. Die Gefährten stießen auf zerstörte und führungslos herumirrende Stahlmänner. Auch eine kleine Gedenktafel mit dem Namen »Mrothyr« wurde gefunden. Die beiden Saltics Navak und Sutok entdeckten in den Gehirnen der Roboter Datengruppen, die mittels Subultraimpulsen eingespeist worden waren. POSIMOL wurde mit der Auswertung der Datengruppen beauftragt. Es handelte sich um Koordinaten, die auf den mittleren Stern der Klinge des Schwertes des Rächers hindeuteten. (Atlan 771)

Bei der Annäherung an Heißer Stahl wurde die Zentrale der STERNENSEGLER von dem intensiven Licht des Sterns geflutet. Die Intensität des Lichtes rief bei Goman-Largo Schmerzen, bei Neithadl-Off und Nussel Panik hervor. Von einem Augenblick zum anderen leuchtete Heißer Stahl wieder wie eine normale Sonne. Nussel spürte das Böse, das um das Schiff herum lauerte. (Atlan 771)

Goman-Largo steuerte die STERNENSEGLER in einen engen Orbit um die seltsame Energiekugel, die den Planeten Klingsor darstellte. Als er die Funkanlage aktivierte, dehnte sich Klingsor rasend schnell aus und verschlang das Schiff. Von einem Augenblick zum anderen schrumpfte die Energieballung wieder in sich zusammen und gab die STERNENSEGLER frei. Klingsor zog sich so stark zusammen, dass er verschwand und weder zu sehen, noch zu orten war. Auf den Bildschirmen der STERNENSEGLER war nichts mehr von den Sonnen des Schwertes des Rächers zu sehen. Zahlreiche Staub- und Gaswolken leuchteten in großer Entfernung in Blau und Rot. In den Lücken zwischen den Wolken funkelten unzählige Sterne. (Atlan 771)

Schiff unter Kontrolle

Sutok und Navak gelangten mit der STERNENSEGLER in den Binnenraum. Im System Blaues Flackerlicht wurde die OBSERVATORIUM entdeckt. Mit der WINDSBRAUT setzten Sutok, Navak, Neithadl-Off und Nussel auf das fremde Raumschiff über. Es gelang der Vigpanderin, von der Schleuse der OBSERVATORIUM ein Energiefeld aufbauen zu lassen, das auch die WINDSBRAUT mit einschloss. Der entstandene abgeschlossene Raum wurde mit Atemluft gefüllt, sodass Nussel auch ohne Raumanzug auf das fremde Schiff überwechseln konnte. (Atlan 772)

Den Saltics gelang es, die völlige Kontrolle über die RUTENGÄNGER, wie das Schiff eigentlich hieß, zu erlangen. Während Neithadl-Off auf die STERNENSEGLER zurückkehrte, blieben Sutok, Navak und Nussel an Bord des fremden Raumschiffes. Die RUTENGÄNGER folgte der STERNENSEGLER zum System Grünes Flackerlicht. Die fünfte Welt der Sonne wies ein Ringsystem auf, das aus insgesamt fünf Ringen bestand. Diese setzten sich zum größten Teil aus Raumschiffswracks zusammen. (Atlan 772)

Ein plötzlich zwischen dem fünften Planeten und dem innersten Ring erscheinender blassroter Ring mit einem Durchmesser von etwa einer Million Kilometern färbte sich in wenigen Sekunden grellrot. In seinem Innern war ein violettes Wallen zu erkennen. Die Trümmerbrocken verließen ihre bisherige Wikipedia-logo.pngUmlaufbahn und stürzten in dieses Wallen, wo sie entstofflicht wurden und verschwanden. Kurz darauf brach auch der Ring wieder zusammen und verschwand so spurlos, wie er zuvor aufgetaucht war. Da sich der Vorgang nicht wiederholte, wurde Kurs auf Totes Auge gesetzt. (Atlan 772)

Beim Anflug auf den Planeten Sarkophag wurde die STERNENSEGLER von der RUTENGÄNGER in einen Dakkardimtunnel versetzt, um so gefahrlos diese Welt erreichen zu können. Nach der Erkundungsmission schalteten die beiden Saltics erneut einen Dakkardimtunnel und holten die STERNENSEGLER wieder in den planetennahen Weltraum zurück. (Atlan 772)

Verschwinden

Ein weiterer Tunnel transportierte die WINDSBRAUT auf den Planeten Llokyr. Nachdem das Raumschiff mit der STERNSCHNUPPE auf diesem Weg wieder den Weltraum erreichte, wurde dem Diskusschiff, der STERNENSEGLER und der RUTENGÄNGER erlaubt, Askyschon-Nurgh zu verlassen. Die drei Schiffe flogen jene Position an, an der sie von Klingsor kommend, in Askyschon-Nurgh materialisiert waren. Von einem Augenblick zum anderen befanden sie sich im System Heißer Stahl. Sutok und Navak meldeten, dass sie die Kontrolle über die RUTENGÄNGER verloren hatten. Über allen Schaltkonsolen hatten sich undurchdringliche Energieschirme gespannt. Die STERNENSEGLER und die STERNSCHNUPPE versuchten, die RUTENGÄNGER abzufangen, versagten jedoch kläglich. Das Riesenschiff verließ den Normalraum. (Atlan 772)

In fremden Gefilden

Im Oktober 3820 maß die STERNSCHNUPPE im System der Sonne Magadan eine extrem starke Strahlung unbekannter Art an. Ein riesiges Raumschiff materialisierte dicht über dem Planeten Rhuf. Schwere Erschütterungen durchliefen den Planeten. Das fremde Schiff näherte sich der STERNSCHNUPPE und wurde als die RUTENGÄNGER identifiziert. Die beiden Saltics schienen die SCHNUPPE nicht geortet zu haben, denn die RUTENGÄNGER begann, sich langsam zu entfernen. Sutok meldete sich über Hyperkom. Die Saltics hatten große Schwierigkeiten, die RUTENGÄNGER über der SCHNUPPE zu platzieren. Nussel und Sutok berichteten Neithadl-Off und Atlan übers die Reise des Schiffes in den Dakkardim-Ballon. Dort waren nur wenige Planeten untersucht worden, von denen keiner bewohnt war. Allerdings hielt sich etwa ein der Mitte des Ballons eine gewaltige Flotte von Raumschiffen auf. Mit einem lauten Wiehern machte sich Nussel bemerkbar. Das Einhorn spürte Gefahr, ein Unheil das bald geschehen würde. Gleich darauf verkündete auch Neithadl-Off, dass es eine Zeitveränderung geben würde. Ihrer Meinung nach befand sich die RUTENGÄNGER in großer Gefahr. Während das Schiff einen Fluchtkurs einschlug, schilderte Sutok weiter die Ereignisse im Dakkardim-Ballon. Die RUTENGÄNGER war im Namen des Sternmarschalls Dulugshur aufgefordert worden, auf der gegenwärtigen Position zu bleiben. Einige der fremden Raumer hatten sich der RUTENGÄNGER genähert. In der Zwischenzeit war es den Saltics gelungen, die Zwangsschaltung zu neutralisieren und das Dimesexta-Triebwerk in Betrieb zu nehmen. Es gelang, aus dem Dakkardim-Ballon zu entkommen. Der willkürlich festgesetzte Kurs hatte sie nach Rhuf gebracht. (Atlan 810)

Das von der Vigpanderin prophezeite Zeitphänomen schlug zu. Sie verkündete, dass die STERNSCHNUPPE durch einen Zeittunnel gestürzt war. Aufgrund der Veränderungen der Rhuf umgebenden Sternkonstellationen konnte Atlan berechnen, dass sie ihre Realzeit wieder erreicht hatten. Von der RUTENGÄNGER war nichts zu sehen. Das Schiff der Saltics würde ja erst in sechs Wochen über dem Planeten erscheinen. (Atlan 810)

Rückkehr

Auf der Suche nach der RA-perfekt, empfing Tuschkan einen Notruf von einem gewissen Sutok. Ein alter Freund aus dem Volk der Saltics, der vor einiger Zeit mit der RUTENGÄNGER unterwegs gewesen war, wie Goman-Largo sich erinnerte. Außerdem nahmen Tuschkans Geräte eine Raum-Zeit-Verzerrung wahr. Ein Zugang wäre nur mit einem Dakkardimtunnel möglich. Der Hathor versuchte, Funkkontakt zum Schiff des Saltics aufzunehmen. (Atlan 831)

Mit der RUTENGÄNGER verbanden sich für Tuschkan viele Erinnerungen. Er erklärte den Saltics, dass sie die Raum-Zeit-Falte anfliegen und einen Dakkardimtunnel zur RA-perfekt aufbauen müssten. Unterwegs ließ Goman-Largo sich von den Saltics über deren Erlebnisse aufklären. Nach seinem letzten Wissensstand hatten sie sich sechs Wochen in der Zukunft befunden, als sie Atlan getroffen hatten. Wie Sutok und Navak berichteten, hatten sie jedoch erkannt, dass sie durch einen erneuten Flug in den Dakkardimballon der Zgmahkonen in ihre Relativgegenwart zurückkehren konnten. Bei diesem Unternehmen hatten sie auch festgestellt, dass sich Dulugshurs Flotte versammelt hatte und er zudem von unbekannter Seite mit überlegener Technologie unterstützt wurde. Die Flotte sollte jetzt in den Intern-Kosmos transferiert werden. Die RUTENGÄNGER erreichte ihr Ziel und der Dakkardimtunnel wurde aktiviert. Tuschkan konnte Funkkontakt zur STERNSCHNUPPE aufnehmen. Um das Diskusschiff und die Werftplattform zu befreien, mussten sie durch den Tunnel gesaugt werden. Das riskante Unterfangen gelang. (Atlan 831)

Nachdem Atlan über die neue Entwicklung informiert war, kam ihm die Idee, mit den Schaltmöglichkeiten der RA-perfekt den Intern-Kosmos so abzuriegeln, dass ein Entkommen daraus nicht mehr möglich war. Um mit der STERNSCHNUPPE und der RA-perfekt nicht ebenfalls festzusitzen, plante der Arkonide, durch einen Dakkardimtunnel zu fliehen. Gemeinsam mit Neithadl-Off begab er sich an Bord des Schiffs der Saltics. Plötzlich wurde es dunkel in der Zentrale der RUTENGÄNGER. Eine Stimme sprach Atlan auf Interkosmo an. Ein Wesen namens Zytzarh – »Zeit-Zar«, wie es der Arkonide in Gedanken nannte – behauptete, in Kürze allmächtig zu sein, und bot ihm eine Teilhabe an. Dazu müsste er nur mit der RUTENGÄNGER fliehen und seine Freunde zurücklassen. Ein demnächst Allmächtiger, der Hilfe brauchte, kam Atlan seltsam vor. Sein Extrasinn erinnerte ihn an einen Bericht Tuschkans über ein Duell mit einem Ungeheuer, dass dieser mit seinem Scutari in Einzelteile zerlegt hatte. Dieses Wesen könnte sich auf dem Weg der Erholung befinden. Der Arkonide spottete über den Versuch, ihn zu bestechen, nahm alle geistige Kraft zusammen und befreite sich aus dem Einfluss. (Atlan 831)

Dann schlugen alle Strukturtaster durch. Tausende und Abertausende von Schiffen materialisierten. Von der RUTENGÄNGER wurde ein Dakkardimtunnel zur Außenwand des Intern-Kosmos geschaltet. Die STERNSCHNUPPE und die RA-perfekt flogen hindurch, die RUTENGÄNGER bildete den Abschluss. Sie erreichten einen riesigen Hohlraum, gleich darauf wurden sie von Falkenschiffen attackiert. (Atlan 831)

In der RUTENGÄNGER erschien überraschend Tuschkan. Er überredete die beiden Saltics und Neithadl-Off, ihn bei einem Plan zu unterstützen. Das Raumschiff wurde an die Wand des Hohlraums gesteuert, hinter der der Intern-Kosmos lag. Der Hathor baute einen energetischen Tunnel auf und erzeugte einen Durchbruch in der Wand. Dann ließ er die RUTENGÄNGER hineinfliegen. Die RA-perfekt folgte der RUTENGÄNGER mit höchster Beschleunigung. (Atlan 832)

Nachdem die Invasionsfotte Dulugshurs sich in den Temporalsumpf zurückgezogen hatte, verkündete Chybrain zwar, dass der Intern-Kosmos gerettet war, es aber zu gefährlichen Phänomenen kommen würde. Die Raumschiffe müssten bald zurück in die Zeitfestung gebracht werden. Neithadl-Off übernahm das Kommando auf der RUTENGÄNGER, deren Mannschaft sich aus den beiden Saltics Navak und Sutok sowie dem Einhorn Nussel zusammensetzte. (Atlan 832)

Die RUTENGÄNGER und die STERNSCHNUPPE flogen Ende Januar 3821 Point Algonkin an und wurden von dort nach Tessal versetzt. Aufgrund ihrer Größe wurden sie nicht im Zeitgruft-Operator materialisiert, sondern in einer unterirdischen Ausweichstation auf einem anderen Kontinent. Die Besatzungen der beiden Schiffe machten sich also zu Fuß auf den Weg in die Stadt Knachir. Dort gingen sie an Bord der STERNENSEGLER. Atlan und seine Begleiter setzten Kurs auf Barquass. Während einer Ruhephase löste POSIMOL Alarm aus, weil in den Antriebsanlagen ein Atombrand wütete. Das Schiff musste sofort evakuiert werden und die Besatzung in die WINDSBRAUT umsteigen. (Atlan 833)

Das kleine Raumschiff war völlig überbesetzt und langsam wurde der Sauerstoff knapp. Atlan hatte bereits begonnen zu beschleunigen, der Dilatationsflug schien die einzige Überlebenschance zu sein. Plötzlich gab es an der Schleuse einen Druckverlust, kurz darauf betrat Geselle den Innenraum. Die WINDSBRAUT wurde von der ONORTRAV-NEKTSOR aufgenommen. (Atlan 834)

Die Plattform der Cschwnskis stieß in den Dakkardimballon vor, wo sie auf die Nichtzeit-Bewahrer trafen und in den Temporalsumpf verbannt wurden. Chybrain kam ihnen zu Hilfe und setzte sie an Bord der STERNENSEGLER ab. Von einem Augenblick zum anderen befand sich die STERNENSEGLER im Zeitgruft-Operator auf Tessal, ebenso wie die RA-perfekt und die STERNSCHNUPPE. Sekunden später wurden die drei Raumschiffe wieder in den Intern-Kosmos der Zeitfestung befördert. (Atlan 834)

Im Frühjahr 3821 reiste Dartfur mit der Dimensionskapsel gemeinsam mit Nussel, Sutok und Navak nach Manam-Turu. Dort wurden die beiden Saltics auf ihrer Heimatwelt abgesetzt. (Atlan 847)

Quellen

Atlan 747, Atlan 759, Atlan 771, Atlan 772, Atlan 810, Atlan 831, Atlan 832, Atlan 833, Atlan 834, Atlan 847