Transplantationsklinik Doynschtos

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Die Transplantationsklinik Doynschtos, die Privatklinik des Yaanztroners Doynschto, war ein Gebäudekomplex mit gewaltigen Ausmaßen.

Übersicht

Die Klinik lag am südlichen Rand Nopaloors. Dort gab es mehrere Quellen, so dass man sich entschlossen hatte, in diesem Gebiet ein Bauverbot zu erteilen. Zu der Klinik gehörten Labore, durch Tunnel verbundene Kellerräume, eine Lagerhalle und eine eigene Transmitteranlage. (PR 623) Teile des Hauptgebäudes waren das Hauptlabor, Diagnostikräume, die Halle mit der Nullzeitbrücke – einem Apparat, der Ähnlichkeit mit einem Nullzeitdeformator hat – und eine Bibliothek. (PR 625) Fast jeder Raum der Klinik war an ein vollrobotisches Versorgungssystem angeschlossen, das aus kastenförmigen Gleitfahrzeugen bestand, die unter der Decke über Energieschienen glitten.

In der Krankenstation hielten sich zahlreiche Wesen auf, die schon seit langem auf ein neues Gehirn warteten. Einige der Patienten hatten ihren Verstand verloren. Ein schmaler Gang führte entlang der Zimmer, in denen die gefährdeten Kranken lagen. Die Wände waren von einer Seite aus durchsichtig, so dass Doynschto die Patienten beobachten konnte, ohne dass diese etwas davon bemerkten.

Im Zentrum einer großen Halle stand ein Pavillon, der Besuchern und Patienten als Treffpunkt diente. Neben Yaanztronern und Bordins erkannte man Echsenabkömmlinge, Rieseninsekten und monströs aussehende Wesen, die sich nicht einordnen ließen. Es herrschte ein großes Stimmengewirr: Man hörte Zischen, Knurren, Miauen und andere Lautäußerungen, aber alle bedienten sich grundsätzlich der Wikipedia-logo.pngVerkehrssprache. Auf der anderen Seite der Halle gab es eine Terrasse, wo aus Spalten im Boden warmer Dampf in die Halle strömte. Dort schwebten Schmetterlingswesen in den Dampfsäulen. Auf der anderen Seite der Terrasse befand sich ein Ausgang. Hinter einem breiten Tor aus einem transparenten Material konnte man den Park sehen.

Der Park war sorgsam gepflegt. Überall arbeiteten Roboter. Die Luft war schwülwarm und besaß einen süßlichen Geruch. Im moosartigen Gras standen einige groteske Bäume mit ineinander verschlungenen Stämmen, von denen spiralförmige Äste ragten. Es gab viele runde Bauten ohne Dach, so genannte Erlebnisstationen, in denen sich Patienten erholen konnten.

Die Klinik war ständig durch einen alles umspannenden Energieschirm gesichert. Doynschto hatte die Erlaubnis dafür nach mehreren Überfällen erhalten. (PR 623) Auch alle Gänge und Türen konnten mit Energieschirmen abgesichert werden. (PR 625)

Quellen

PR 623, PR 625