Tristan Kasom

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Der Ertruser Tristan Kasom war 1463 NGZ der Kommandant des Hantelraumers JULES VERNE im Range eines Oberst.

Erscheinungsbild

Der Ertruser war umweltangepasst an die Schwerkraft von 3,4 Gravos seiner Heimatwelt Ertrus. Er war 2,56 Meter groß, hatte eine Schulterbreite von 2,13 Metern und einen Brustumfang von etwa 4,50 Metern. Sein Gewicht betrug unter Normalschwerkraft 800 Kilogramm. Seine Hautfarbe war rotbraun, seinen Kopf zierte eine Glatze. Das Gesicht wirkte kantig, die Augen hatten eine eisgraue Farbe, am Kinn hatte er eine kleine Narbe.

Charakterisierung

Kasom wirkte wie ein Koloss aus alten Sagen. Er hatte eine kräftige Stimme und galt als extrem bedächtig, ruhig und besonnen. Lediglich wenn er auf eine potenzielle Verwandtschaft mit seinem berühmten Namensvetter Melbar Kasom angesprochen wurde – mit dem er nicht verwandt war – reagierte er gereizt.

Er ließ regelmäßig unangekündigte Übungen an Bord der JULES VERNE abhalten, die zu einem Bordrekord von 6,01 Sekunden von Alarm bis zur vollen Kampfbereitschaft geführt hatten.

Kasom galt als Spezialist bei der Bedienung des Trafitron-Antriebs, der von den Metaläufern von Evolux auf der JULES VERNE installiert worden war.

Geschichte

Tristan Kasom übernahm das Kommando über die JULES VERNE im Jahre 1450 NGZ. Im Jahre 1463 NGZ kommandierte er den Hantelraumer während der Operation Hathorjan. (PR 2515) Im Rahmen dieser Operation wurden zunächst verschiedene Sonnentransmitter angeflogen, unter anderem das Multika-Duo, das vor einer Inbetriebnahme erst von den Darturka-Truppen der Frequenz-Monarchie befreit werden musste. (PR 2517) Auch das Holoin-Fünfeck gehörte zu einem der Flugziele. (PR 2519) Es folgte ein Flug in die Charon-Wolke, wo man auf einen Stützpunkt der Frequenz-Monarchie stieß. (PR 2524)

Im März 1463 NGZ kommandierte Kasom die JULES VERNE beim Einsatz gegen die Gaids im Sicatemo-System. Er wurde Zeuge, als am 22. März 1463 NGZ die Sonne Sicatemo sich in eine Supernova verwandelte, wodurch alle 100 Millionen Bewohner des Systems getötet wurden. (PR 2527) Als Folge dieses Ereignisses wurde an Bord der JULES VERNE am 2. April 1463 NGZ zwischen den Galaktikern und den Maahks, den Tefrodern und den Gaids aus Andromeda der Bund von Sicatemo geschlossen. (PR 2536)

Am 15. April 1463 NGZ nahm die JULES VERNE an der Schlacht um die Eroberung der Stützpunktwelt Hibernation-3 der Frequenz-Monarchie teil. (PR 2545) Als Vorbereitung für die nachfolgenden Schlachten wurde die JULES VERNE in der Folge in ihre drei Teile geteilt. Die JV-1 blieb unter dem Kommando von Tristan Kasom (mit Atlan als Expeditionsleiter an Bord), während die JV-2 von Kala Romka (Expeditionsleiter Perry Rhodan) und das JV-Mittelteil von Ishart Mamnah (Expeditionsleiter Julian Tifflor) kommandiert wurden. (PR 2547) Es folgten die Angriffe auf die anderen Hibernationswelten der Frequenz-Monarchie, wobei sich die JV-1 die meiste Zeit um den Angriff auf den Handelsstern FATICO kümmerte. (PR 2548) Als es schließlich zur Entscheidungsschlacht gegen die Entität VATROX-CUUR kam, waren JV-2 und JV-Mittelteil bereits wieder vereint und wurden nach dem Ende von VATROX-CUUR durch einen Transfertunnel von FATICO an einen unbekannten Ort versetzt. Die JV-1 mit Tristan Kasom und Atlan an Bord blieben bei FATICO zurück. (PR 2549)

Am 26. April 1463 NGZ kehrte die JV-1 nach Terra zurück, um Reginald Bull beim Kampf gegen das dort aufgetauchte Feuerauge zu unterstützen. Während Atlan mit der ATLANTIS in den Nebeldom über dem Atlantik eindrang, blieb Kasom mit der JV-1 im Wikipedia-logo.pngOrbit um Terra zurück, um die Geschehnisse zu beobachten. (PR 2576)

Am 10. Mai 1463 NGZ setzten Wissenschaftler um Professor Uturan Kook mit CV-Embinium verstärkte Salkrit-Resonatoren gegen das Feuerauge ein. Tristan Kasom und die Besatzung der JV-1 unterstützten sie dabei durch die Ortung der Ereignisse. So konnte festgestellt werden, dass sich das Feuerauge durch diesen Einsatz verkleinerte, allerdings nicht stark genug, um von einem Erfolg sprechen zu können. Auch entdeckte Kasom, dass kurzzeitig Strukturlücken in dem bis dahin undurchlässigen Kristallschirm entstanden, diese schlossen sich aber nach Sekunden wieder. (PR 2596)

Quellen

PR 2515, PR 2517, PR 2519, PR 2524, PR 2527, PR 2536, PR 2545, PR 2547, PR 2548, PR 2549, PR 2576, PR 2596, PR 2624