Van Eileind

Professor Van Eileind war Ezialist an Bord der TIMOR.

Erscheinungsbild

Er war klein und so dürr, dass sich auf der TIMOR keine passende Kombination für ihn finden ließ. So trug er unter dem schlotternden Arbeitsmantel Privatkleidung. Sein Gesicht war aschgrau und seine Hände knöchern.

Charakterisierung

Eileind stellte seine wissenschaftlichen Theorien über konkrete Wahrnehmungen wie beispielsweise Guckys Telepathie. Dabei war er so förmlich, dass er den Mausbiber siezte, was diesem ein Gräuel war. Tatcher a Hainu rief er zur Mäßigung seines schrillen Lachens auf, und als der Marsianer eine Theorie entwickelte, dass die sechsdimensional strahlende Spange der Asporcos unter der Verdummungsstrahlung des Schwarms intelligenzsteigernd wirkte, wurmte es den Professor, dass nicht er als Ezialist auf diese Idee gekommen war.

Geschichte

Professor Eileind war Wissenschaftler an Bord der TIMOR, als diese am 10. März 3444 nach Asporc aufbrach, um die Herkunft der Stimmen der Qual zu erforschen, von denen Heydrac Koat beherrscht wurde. Der Asporco war in einer durch Panzerglas geschützten Quarantänekabine in der Ezialistischen Abteilung unter Eileinds Aufsicht untergebracht und wurde dort nach seinem Erwachen von Perry Rhodan und Atlan befragt.

Es kam zu Unregelmäßigkeiten in der ezialistischen Abteilung, als die Instrumente, die Heydrac Koat überwachen sollten, mehrmals manuell manipuliert wurden und beim zweiten Mal sogar ein Mordversuch auf den Asporco verübt wurde. Die Manipulationen konnten Lund Voerland, Eileinds Assistent, nachgewiesen werden. Doch hatte er sie unter fremder Beeinflussung begangen, die nach und nach auf die gesamte TIMOR übergriff. Als Koat daraufhin besonders abgeschirmt werden sollte, musste Eileind Perry Rhodan beichten, dass der Asporco per Teleportation aus seiner Station verschwunden war.

Quelle

PR 571