Velved Karwai

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Velved Karwai war der Rudelführer der letzten 110 Galchinen, die auf Vanderbeyten um Asyl baten.

Charakterisierung

Er war zwar ein typischer Rudelführer, der zum Beispiel seinen Rivalen Aschuk gnadenlos tötete, aber nach außen hin war er um Ausgleich bemüht. Er wollte nur in Frieden mit anderen Völkern leben und seinem eigenen Volk eine gesicherte Existenz ermöglichen.

Geschichte

Um das Aussterben seines Volkes zu verhindern, dessen Existenz für die Terminale Kolonne TRAITOR nicht mehr von Bedeutung war, führte Velved Karwai die Flucht der letzten Galchinen in der Milchstraße an. Auf dem Planeten Vanderbeyten bat er die terranischen Siedler von Vulgata um Asyl. Dieses wurde auch gewährt, allerdings musste zunächst der Widerstand des Patriarchen der Siedler überwunden werden. Velved Karwai war gezwungen, seinen Rivalen Aschuk zu töten, da dieser ihm den Herrschaftsanspruch streitig machte und die Terraner lieber mit Gewalt unterdrücken würde.

Die letzten 108 Galchinen mussten sich vor einem Suchtrupp der Terminalen Kolonne verstecken. Dies gelang ihnen mit Hilfe der Siedler, mit denen sie künftig friedlich zusammenleben wollten. Die Galchinen erklärten sich als Gegenleistung für die Asylgewährung bereit, die Wälder Vanderbeytens von den giftigen Raubspinnen zu säubern, die eine Ausbreitung der Siedlung bisher verhindert hatten. Für die Galchinen waren diese Riesenspinnen nur eine besonders »würzige« Beute.

Quelle

PR 2319