Vryla a Hainu

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Vryla a Hainu war eine Marsianerin.

Erscheinungsbild

Sie war circa 1,41 m groß und schlank, beinahe zierlich. Das schwarze Haupthaar war gelockt, die Haut hatte die Farbe von Elfenbein. Ihre Stimme war dunkel und vibrierte leicht. Roi Danton bezeichnete sie als »wunderschön«.

Charakterisierung

A Hainu hatte eine kühle und ironische Art. Besonders Dalaimoc Rorvic wurde ein Opfer ihre spitzen Bemerkungen. Reginald Bull hingegen nannte sie »überaus reizend«. Sie zeichnete sich nicht durch überflüssige Bescheidenheit aus.

Geschichte

Vryla a Hainu war eine Cousine des legendären Tatcher a Hainu. Im Jahre 3459 stand sie im Range eines Majors und war USO-Spezialistin für Psychotaktik, Psionik und Inpotronik-Psychologie. Als Verbindungsoffizierin Roi Dantons auf Olymp traf sie auf Dalaimoc Rorvic, der ohne seinen unabkömmlichen Partner Tatcher a Hainu von Reginald Bull dorthin beordert worden war, um von den Aktionen der Posbis gegen die Laren zu berichten – und um bei dieser Gelegenheit eine Lektion zu erhalten.

Diese bekam der Tibeter auf dem gemeinsamen Flug mit dem Superschlachtschiff ROKANOR zu spüren, auf dem ihn Vryla a Hainu unablässig mit spitzen Bemerkungen provozierte. Ihre Absicht war, ihn durch eine »psychologische Mühle« zu drehen, damit er ein Mindestmaß an guten Manieren annahm. Rorvic zeigte sich gegen die Spitzen der Marsianerin ungewohnt wehrlos und verlegen.

Zitat: »[...] Warum mußte ich dieser Marspflanze begegnen! Oh, Tatcher, warum konnten wir diesmal nicht wieder zusammen sein! [...]« (PR 660)

Gegenüber Reginald Bull bekannte Rorvic später:

Zitat: »[...] ›Für die Menschheit nehme ich die größten Opfer auf mich, Sir‹, erklärte er.
›Aber er transpiriert dabei‹, erklärte Vryla. [...]« (PR 660)

Die eigentliche Mission Roi Dantons und seiner Helfer scheiterte. Trotz Vryla a Hainus Überredungsversuchen ließ sich das Zentralplasma von seinem Alleingang erst abbringen, als die Posbis bereits eine schwere Niederlage erlitten hatten und die Laren mit einem Ultimatum gegen Terra reagierten. Auch ob ihre Schocktherapie auf Dalaimoc Rorvic eine mehr als kurzzeitige Wirkung bewirkte, ist nach den künftigen Auftritten des Tibeters eher unwahrscheinlich.

Quelle

PR 660