Wimbey

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Wimbey war Ende 3586 Oberster Kryn der 1-ÄTHOR-Flotte der Wynger.

Erscheinungsbild

Er war mit circa 1,30 Metern Größe auch für einen Wynger eher klein. (PR 905)

Charakterisierung

Wimbey war als Kryn berufsbedingt ein fast fanatisch gläubiger Wynger, der es jedoch verstand, seine religiöse Überzeugung mit persönlichen Vorteilen zu verknüpfen. Während sein Widerpart an Bord der 1-ÄTHOR, der Kommandant Courselar, in der Lage war, die Wahrheit um das Alles-Rad zu akzeptieren, war dies für Wimbey trotz seiner hohen Intelligenz psychisch nicht möglich. Erst zu einem späteren Zeitpunkt war Wimbey von den Behauptungen Plondfairs überzeugt; ab diesem Zeitpunkt war sein Handeln einzig vom egoistischen Motiv geprägt, den Einfluss der Kryn aufrechtzuerhalten. (PR 905)

Er hatte einige Ticks: er wechselte mehrmals täglich seine Kleidung. Wenn er aufgeregt war, duschte er so heiß, dass er fast einen Herzinfarkt bekam. (PR 905)

Geschichte

Als Perry Rhodan und Plondfair sich Ende 3586 vom Kommandanten der 1-ÄTHOR-Flotte, Courselar, gefangen nehmen ließen und diesen über die wahren Hintergründe der Alles-Rad-Religion aufklärten, wurde Wimbey als Oberster Kryn der Flotte bewusst nicht informiert. Rhodan ging zu Recht davon aus, in dem Kryn einen Gegner ihres Plans eines behutsamen Wandels der wyngerischen Gesellschaft zu haben. Wimbey reagierte zunächst unsicher auf Plondfair, da er dessen Status nicht einschätzen konnte. Einerseits war Plondfair zwar der erste Berufene, der jemals wieder zurückgekehrt war, andererseits war sein Auftreten vor der Berufung eher das eines Rebellen. (PR 905)

Als Wimbey aufgrund seines Misstrauens ein Gespräch zwischen Courselar, Rhodan und Plondfair belauschte, erfuhr er die wahren Zusammenhänge. Aufgrund seines tief verwurzelten Glaubens war es ihm nicht möglich, die Wahrheit zu akzeptieren. In Plondfair sah er einen Ketzer im Dienste der Fremden; in Perry Rhodan einen Eroberer, der die Wynger von innen destabilisieren wollte. (PR 905)

Wimbey informierte die Kryn auf Starscho über Plondfairs Pläne und bewirkte dessen und Demeters Gefangennahme, als diese, von der 1-ÄTHOR kommend, auf Starscho eintrafen. Während des anschließenden Prozesses und nach der Verurteilung Plondfairs und Demeters wegen Alles-Rad-Lästerung spielte Wimbey eine maßgebliche Rolle. So ließ er Plondfair und Demeter absichtlich fliehen, um der Öffentlichkeit das mangelnde Vertrauen der angeblichen Sendboten des Alles-Rads in ihre Gottheit vorzuführen. Natürlich ließ er sie wieder einfangen, bevor sie wirklich entkommen konnten. (PR 906)

Als sie schließlich in ein Raumschiff gesetzt wurden, das in eine der Verbotenen Zonen fliegen und dort explodieren sollte, drängte er Venres und Kaptetar, die Explosion durch eine eingebaute Bombe manuell auszulösen, um ganz sicher zu sein. Er selbst drückte auf den Knopf. Zu seiner grenzenlosen Enttäuschung hatte Plondfair die Bombe jedoch inzwischen entdeckt und entschäft. (PR 906)

Quellen

PR 905, PR 906