Bestien

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Volk. Für weitere Bedeutungen, siehe: Bestien (Begriffsklärung).

Die Bestien wurden als amoralisch lebende Kampfmaschinen von den Konstrukteuren des Zentrums in der Galaxie Druithora (M 87) durch Genmanipulationen aus dem Genmaterial des Volkes der Skoars gezüchtet.

PR0333.jpg
Zweitkonditionierte
Heft: PR 333
© Heinrich Bauer Verlag KG

Allgemeines

Von ihren Schöpfern wurden die bald darauf rebellierenden Wesen im Zentrums-Idiom als Bestien bezeichnet. Wie sie sich selbst nannten, ist unbekannt. Bekannt sind nur die Namen einzelner von ihnen abstammender Völker wie Haluter, Mooghs, Pelewons, Uleb, Zweitkonditionierte, Mikro-Bestien, Makro-Bestien und auch Charnaz Bakr. Die organischen Dolan-Raumschiffe wurden auch aus Bestiengenen gezüchtet.

Die Konstrukteure des Zentrums und ihre Hilfsvölker wandten die Bezeichnung »Bestien« undifferenziert auch auf Haluter, Mooghs, Pelewons, Zweitkonditionierte und Uleb an.

Als am Beginn des lemurisch-halutischen Krieges die Lemurer im Jahre 50.080 v. Chr. überraschend angegriffen wurden, bezeichneten auch sie ihre Angreifer als Bestien, genauer als Schwarze Bestien. (Centauri 11) Die von Halut stammenden Angreifer selbst bezeichneten sich als Zeitgerechte beziehungsweise bereits als Haluter. Icho Tolot nannte sie Urhaluter. (Lemuria 4, Lemuria 5)

Der einzige Daseinszweck der Zeitgerechten war der Kampf gegen alle, die wie Lemurer aussahen. Sie waren geschaffen worden, als gezüchtete unbesiegbare Krieger diese ausnahmslos zu vernichten. (Lemuria 4)

Die Tefroder bezeichneten sie auch als Schwarze Sternenbestien. (Die Tefroder 3)

Gesellschaft

Sprache

Ihre Sprache ähnelte der Sprache der späteren Haluter. Je nach Gemütszustand stießen sie dazu ein »Grollen« oder ein »Knurren« aus. (Lemuria 5)

Erscheinungsbild

Nach Angaben des Skoartos glichen die Angreifer im Jahr 50.600 v. Chr. den ursprünglich aus M 87 geflüchteten Bestien. Da die auf Halut angesiedelten Althaluter, die ab 50.080 v. Chr. das Große Tamanium angriffen, wohl aus der gleichen Population stammten, ähnelten die klassischen Bestien in ihrer Wikipedia-logo.pngPysiognomie den schwarzhäutigen späteren Halutern.

Die Bestien hatten teilweise ein Körpergröße von bis zu 4 Metern und wie die Haluter vier Arme und zwei Beine. Sie konnten ihre fleischliche Körperstruktur zu einer strukturumgewandelten Form verändern und hatten ein Ordinär – und ein Planhirn. Sie waren stark und reaktionsschnell. (Lemuria 4)

Ihre lederartige Haut hatte eine kräftige schwarze Struktur und glänzte ölig. Wie die späteren Haluter hatten sie drei kreisrunde, rote Augen. Diese konnten unabhängig voneinander ausgefahren werden. Die Augen wurden mit lamellenförmigen Lidern geschützt. Sie hatten kurze Säulenbeine. (Lemuria 6, S. 19,143)

Charakterisierung

Die Bestien waren ausgeprägte Individualisten, grausam, gnadenlos und äußerst brutal. Sie hatten eine perverse Lust an Schlachten und Blutvergießen. Mitgefühl mit anderen war ihnen unbekannt. Sie hatten einen grenzenlosen Hass auf alle, die wie Lemurer aussahen. Alle waren für sie Zeitverbrecher, dass wie Ungeziefer vernichtet werden musste. Den direkten Kampf gegen schwächere Gegner genossen sie und richteten Massaker an. Erst wenn alle Gegner getötet wurden, waren sie zufrieden. (Lemuria 4, Lemuria 5)

Es galt das Recht des Stärkeren und es herrschte eine strenge Hierarchie, die auf Gewalt aufgebaut war. Blutige Rangkämpfe waren an der Tagesordnung. Als im Jahre 1327 NGZ neue Bestien in den Arsenalwelten herangezüchtet wurden, werden Bestien, die nicht der Norm entsprachen und trotzdem lebensfähig waren, als Fehlzüchtungen im Konverter entsorgt. Eine medizinische Versorgung auf ihren Schiffen war nicht vorgesehen. Entweder man überlebte den Einsatz oder starb. (Lemuria 6)

Stammbaum

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Skoars
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bestien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pelewons
 
 
Mooghs
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Haluter
 
 
Uleb
 
 
Zweitkonditionierte
 
 
Mikro-Bestien
 
 
Makro-Bestien
 
 
Charnaz Bakr
 


Bekannte Bestien

Technik

Im lemurisch-halutischen Krieg übergab die Erste Schwingungsmacht den Bestien im 91. Kriegsjahr, 6411 dha-Tamar, (49.989 v. Chr.), die Paratrontechnologie. Damit war die Niederlage der Lemurer unausweichlich. (Lemuria 5, S. 153)

Einige Schiffe der Bestien hatten Dimetranstriebwerke. Die Konstruktionsunterlagen und eine unbekannte Anzahl der Antriebe wurden von den Lemurern während des Krieges erbeutet und weiterentwickelt. (PR 380 E)

Raumschiffe

Die Raumschiffe der Bestien hatten abgeflachte Pole und keinen Ringwulst. Die Antriebstechnik befand sich im unteren Polbereich. Dort gab es eine Schleuse mit einem Antigravfeld. Die Raumer verfügten über Impulstriebwerke und einen Halbraumantrieb. (Lemuria 5) In Höhe der Äquatorlinie lagen die Lade- und Luftschleusen. (PR 264 II)

Bekannte Raumschiffe

Sonstige Technik

Waffen

Geschichte

Züchtung und Flucht

Etwa um 67.700 v. Chr. züchteten die Konstrukteure des Zentrums (KdZ) in M 87 – vermutlich auf dem Planeten Zootkohn im Dusty-Queen-System – aus dem Genpool der Skoars durch Genmanipulation überlegene Kämpfer: die Bestien. Sie ähnelten mehr dem Skoarto als den normalen Skoars. Unklar ist die Verwandtschaft mit den Stützpunktingenieuren. Die Druisanten wirken wie eine kleinere, friedliche Ausgabe der Bestien, ohne deren speziellen Metabolismus, jedoch auch mit einem Planhirn ausgestattet.

Anmerkung: Bei den meisten Zeitangaben ist nicht ganz klar, ob es sich um Zeitangaben vor Christus oder Zeitangaben relativ zur Handlungszeit 2436 handelt. Icho Tolots Rekonstruktion der Frühgeschichte der Bestien aufgrund althalutischer Unterlagen weicht erheblich von der offiziellen Überlieferung in M 87 ab, wie sie der Skoarto berichtete. Die Haluter datieren die Zuchtexperimente auf vor 70.000 Jahren, der Skoarto dagegen auf vor 80.000 Jahren. Die Anlagen auf Zootkohn wurden von den Terranern im Jahre 2436 als 70.000 Jahre alt eingestuft.

Die Kämpfer aus der Retorte rebellierten gegen ihre Schöpfer und überzogen M 87 mit einem mörderischen Krieg. Der Grund des Aufstands gegen die Okefenokees ist nicht bekannt. Die unter den KdZ vereinigten Völker von M 87 besiegten die Rebellen. 800 Millionen Bestien flüchteten in Raumschiffen mit Dimetranstriebwerken aus der Galaxie. (Atlan 464, S. 7)

Den Skoars wurde glaubhaft gemacht, dass sie es selbst waren, die die Bestien schufen. Es ist anzunehmen, dass diese Propagandalüge in ganz M 87 verbreitet war, da es selbst der Skoarto glaubte und somit die Verantwortung der KdZ für die Züchtung der Bestien allgemein unbekannt war. (PR 342)

Anmerkung: Unbekannt ist auch, ob die Mooghs und die Pelewons, welche die Terraner 2436 in M 87 antrafen, sich damals verstecken konnten oder ob sie sich erst später wieder in ihrer Ursprungsgalaxie angesiedelt haben.

Von den 800 Millionen Flüchtlingen ist nur das Schicksal einer Gruppe von 200 Millionen Bestien bekannt, die im Dimetransflug um 67.000 v. Chr. das Zentrum der Milchstraße erreichten. Sie versteckten sich erst danach in der Großen Magellanschen Wolke, da sich diese Satellitengalaxie nicht direkt mit einem Dimetranssprung erreichen lässt. (Atlan 464, S. 7, PR 2259 – Kommentar)

In der Terminalen Kolonne TRAITOR werden Mikro-Bestien eingesetzt. In den Archiven der Skapalm-Bark DERUFUS befinden sich viele offensichtlich falsche Berichte über die Herkunft der Mikro-Bestien. Der folgende Bericht passt zur bekannten Geschichte der Bestien: Vor circa 72.000 Jahren – also etwa 67.000 v. Chr. – stieß ein Dunkler Ermittler, der in M 87 Informationen über das Dimetranstriebwerk sammelte, auf eine Bestie und übermittelte deren genetische Sequenz an die Skapalm-Bark CAFERAST. Zwölf weitere Bestien wurden von den Awour zur CAFERAST gebracht. (PR 2413)

Eigene Zuchtversuche

Nach einigen Jahrtausenden im Verborgenen begannen die Bestien wieder aktiv zu werden. Durch weitere Zuchtexperimente entstanden um 60.000 v. Chr. acht Millionen biologisch unsterbliche, aber sterile Bestien eines neuen Typs mit einer speziellen Übernahmefähigkeit. Die Terraner bezeichneten sie später als Uleb (Unbekannte Lebensform), um die abwertende Bezeichnung »Bestien« zu vermeiden. Die Uleb wurden von den Bestien alten Typs als überlegene Herrscher anerkannt und zogen sich in die Kleine Magellansche Wolke zurück. (Atlan 464, S. 7, PR 2259 – Kommentar)

Nach dem Bericht des Skoartos kam es um 50.600 v. Chr. zu einem Angriff einer Flotte von Bestien mit Dimetranstriebwerken auf M 87. Da die Konstrukteure des Zentrums das Zentrum von M 87 zu einer Falle für Dimetransschiffe umgebaut hatten, wurden die Angreifer vernichtet. Bei den Angreifern handelte es sich um den unveränderten Typus von Bestien.

Dieser Angriff von der Großen Magellanschen Wolke aus erfolgte im Auftrag der Uleb. Bei diesem erfolglosen Angriff der Bestien gegen die Beherrscher von M 87 erfuhren sie, dass die Okefenokees an einer Zeitmaschine arbeiteten. (Atlan 464, S. 7)

Trauma Zeitparadoxon

Da die Uleb die rückwirkende Auslöschung ihrer Existenz durch die Okefenokees mittels eines Zeitparadoxons befürchteten, versuchten sie, eventuelle Zeitexperimente anderer Völker zu unterbinden. In ihrer Wikipedia-logo.pngParanoia sahen sie in allen solchen Experimenten eine Bedrohung ihrer Existenz. (Atlan 464, S. 7)

Als sie um 50.300 v. Chr. (PR 2259 – Kommentar) die Zeitexperimente der Lemurer orteten, schickten die Uleb 300 Millionen Bestien – die Hälfte der Bevölkerung in der Großen Magellanschen Wolke – in die Milchstraße, um sie als Zeitverbrecher zu bestrafen. Die Zeitgerechten ließen sich auf Halut nieder und griffen 50.080 v. Chr. Lemur an. In dem fast hundertjährigen und mit äußerster Erbitterung geführten Lemurisch-halutischen Krieg zerstörten sie das Große Tamanium und rotteten die Lemurer nahezu aus.

Anmerkungen:
  • Diese nach heutigem Stand als gültig angesehene Geschichtsschreibung wurde gemäß PR 395 von Icho Tolot in althalutischen Archiven recherchiert.
  • Eine davon abweichende Überlieferung schildert PR 372. Etwa 500.000 der so genannten Ur-Haluter wehrten sich vor etwa 60.000 Jahren gegen die Konditionierung durch die Symboflex-Partner, flüchteten aus den Magellanschen Wolken in die Milchstraße und gründeten auf Halut eine neue, von der Ersten Schwingungsmacht scheinbar unentdeckte Zivilisation. 10.000 Jahre später jedoch brachen die Bestiengene durch – gesteuert von der Ersten Schwingungsmacht – und die Haluter überzogen die Milchstraße mit einem fürchterlichen Krieg, der letztlich in der Vernichtung des Großen Tamaniums endete.
  • Noch stärker verzerrt klingt die Variante in PR 1300, Kap. 2. Demzufolge entstanden die Haluter aus denjenigen Bestien, die »vor 50.000 Jahren« aus M 87 in die Milchstraße flohen. Auch diese Variante muss nach heutigem Stand klar als falsch angesehen werden.
Zur Problematik der Zeitangaben siehe außerdem Autorenfehler: Zeitangaben.

Sternenarchen und Zeittransmitter

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Befriedung

In den letzten Kriegsjahren entwickelten die lemurischen Forscher auf der geheimen Forschungswelt Scimor den Psychogen-Regenerator, auch bekannt als Formungs-Strahler. Durch dessen Wirkung wurden die kriegerischen aggressiven Bestien/Alt-Haluter zu den friedliebenden, philosophischen Wissenschaftlern und Forschern, die sich nach Halut zurückzogen. Die modernen Haluter beschränkten ihre Zahl auf 100.000. Lediglich die periodisch auftretende Drangwäsche erinnerte an ihr altes Erbe. Wenn ein Neugeborenes atavistische Züge aufwies, wurde es allerdings auf den Planeten Terzrock in der Großen Magellanschen Wolke abgeschoben.

Zweitkonditionierte

In der Großen Magellanschen Wolke schufen die Uleb aus den restlichen Bestien die Zweitkonditionierten, die sich als Zeitpolizisten zur Vernichtung weiterer Zeitverbrecher bereit hielten. Merkwürdigerweise behelligten sie die nach Andromeda geflüchteten Lemurer nicht.

Die Verbindung über Kahalo und die Sonnentransmitter-Strecke nach Andromeda war den Halutern zwar bekannt, das Orbon-System wurde aber mit einer Flotte hermetisch abgeriegelt. Später wurde die Existenz der Verbindung nach Andromeda aus unbekannten Gründen als Tabuthema behandelt. Ein Angriff der Zeitgerechten auf die Meister der Insel erfolgte nicht, da diese ihre Zeittransmitter durch die Kontinuumsdämpfer perfekt abschirmen konnten.

Nach dem Bericht des Skoartos erfolgte um 7700 v. Chr. ein weiterer Angriff auf M 87 mit 800 Raumschiffen mit einem verbesserten Dimetranstriebwerk, die mit Bestien eines neuen größeren Typs bemannt waren. Der Angriff konnte nur unter Mühen zurückgeschlagen werden. Möglicherweise handelte es sich dabei um Zweitkonditionierte oder Uleb.

Als im 21. Jahrhundert die Gurrads, das damals dominierende Volk der Großen Magellanschen Wolke, ebenfalls damit begannen, Zeitexperimente zu unternehmen, schritt die Zeitpolizei ein. Das Imperium der Gurrads wurde vermutlich von den Zweitkonditionierten zerstört und ihre Heimatwelt Pfranat mit Intervallstrahlern eingeebnet. Als die Terraner im 25. Jahrhundert in die Große Magellansche Wolke vordrangen, wurden die immer noch als Guerillas Widerstand leistenden Gurrads nur noch von den Perlians, den Drittkonditionierten, in Schach gehalten.

Aufgrund geheimer akonischer Experimente mit dem defekten Zeittransmitter der Meister der Insel auf Pigell im Wegasystem, dem direkten Einzugsbereich des Solaren Imperiums, wurden auch die Terraner als Zeitverbrecher eingestuft.

Erste Angriffe wurden von den Drittkonditionierten mit Hypnokristallen vorgetragen. Die Zweitkonditionierten griffen ein, als es den Terranern gelang, die Hypnokristalle auf den Danger-Planeten zu zerstören.

Das Ende der Zeitpolizei

Im Verlauf der Auseinandersetzungen klärten die Terraner zusammen mit den Halutern die historischen Hintergründe und die Verbindungen nach M 87 auf. Als ein terranisches Kommando das Zeitversteck der Uleb zerstörte, konnten die Konstrukteure des Zentrums den Rücksturz aus dem Antitemporalen Gezeitenfeld anmessen. Dank des Eingreifens der Haluter wurde ein massiver Angriff der Zweitkonditionierten mit ihren Dolans auf das Solsystem trotz großer Zerstörungen vernichtend abgewehrt.

Eine Flotte aus M 87 vernichtete die im Enemy-System verschanzten Uleb und die Para-Arsenale der Zweitkonditionierten. Ein Vernichtungsschlag gegen Halut konnte durch die glaubhaft gemachte Drohung eines Vergeltungsschlages mit dem Hyperinmestron an Bord des Experimentalschiffes RAWANA verhindert werden.

Streiflicht

Bei einem Vorstoß nach M 87 im 5. Jahrhundert NGZ entdeckte Icho Tolot, dass sich die zweigeschlechtlich gewordenen Pelewons friedlich in die Völkergemeinschaft von M 87 integriert hatten.

Die Terminale Kolonne

Mit den Mikro-Bestien als Assassinen des Chaos der Terminalen Kolonne TRAITOR trat im Jahre 1344 NGZ ein neues Volk auf, das von den Bestien abstammte. Neben den Mikro-Bestien wurden an Bord der Skapalm-Barken der Terminalen Kolonne auch Makro-Bestien gezüchtet, dies allerdings hauptsächlich zu Forschungszwecken. Ziel war es, die Mikro-Bestien mit einem Planhirn auszustatten. Auch die Kolonnen-Prospektoren vom Volk der Charnaz Bakr stammten vermutlich von den Bestien ab, allerdings fehlten ihnen deren Kämpferqualitäten.

Quellen