3-P-Veratron

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Das 3-P-Veratron war im 36. Jahrhundert ein Gerät, das von der GAVÖK zur Verschlüsselung und risikofreien Übertragung geheimer Daten genutzt wurde.

Allgemeines

Der Präfix »3-P« beruhte auf der Tatsache, dass es sowohl dreier Personen bedurfte, um die kritischen Informationen aufzuzeichnen, als auch dreier Personen, um sie abzurufen.

Für die Aufzeichnung gaben drei Personen, die örtlich voneinander getrennt waren und keinerlei Kontakt untereinander hatten, jeweils einen Teil der Gesamtinformationen über separate Datenkanäle in das Gerät ein. Nachdem dieses am Zielort angekommen war, erfolgte analog zur Dateneingabe eine dreifache Personenüberprüfung. Aufgabe des Primärempfängers war es, das Gerät zu aktivieren, damit dieses über Mikro-Kom eine Verbindung zu den zwei übrigen Empfängern aufbauen konnte. Nachdem die Identität aller drei Empfänger vom Gerät überprüft worden war, erhielt jeder wiederum ein Drittel der Gesamtinformation mit dem Auftrag, diesen Teil zum eigentlichen Empfänger der Information weiterzuleiten. (PR 936 – Computer)

Geschichte

Bekannt wurde insbesondere jenes 3-P-Veratron, das im Jahre 3587 erfolgreich eingesetzt wurde, um die Piratengruppe der Flibustier in eine Falle zu locken. (PR 936)

Mithilfe eines manipulierten 3-P-Veratrons wurde den Flibustiern die Information zugespielt, dass auf dem Planeten Xirdell ein Austausch alter Banknoten gegen die der neuen GAVÖK-Währung vorgenommen werden sollte. Im Zuge dieser Aktion wurde der größte Teil der Gruppe gefangen genommen. (PR 936)

Quellen