Aiti

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Der Lemurer Aiti lebte 49.988 v. Chr. auf dem Planeten Lemur.

Erscheinungsbild

Er war nicht sehr groß, aber stämmig. Sein Gesicht erinnerte an eine Maus. Er besaß bewegliche Augen.

Charakterisierung

Aiti war schlau und beobachtete seine Umgebung genau.

Geschichte

Aiti stieß zusammen mit Porú und Karpon in der heutigen Ostkette der kolumbianischen Wikipedia-logo.pngKordilleren auf einen Gleiter und eine verdächtige Person. Der Fremde wurde von Porú überrascht und gab sich als Bürger des Östlichen Distrikts und als Wissenschaftler aus, der nach wertvollen Metallen sucht. Aiti misstraute diesen Angaben, zumal er ein Fernglas fand, mit dem der Gefangene ein lemurisches Trainingslager im Tal beobachtet hatte. Er warf ihm vor, ein halutischer Spion zu sein. Als der Fremde, bei dem es sich in Wahrheit um den Terraner Rog Fanther von der DINO III handelte, seinen Blaster ziehen wollte, wurde er von Aiti zusammengeschlagen und entwaffnet. Nachdem sie den Verdächtigen gefesselt hatten, durchsuchten die Lemurer den Gleiter. Sie fanden einen Metallzylinder, von dem der Fremde behauptete, es handele sich um einen Treibstofftank. Aiti misstraute auch dieser Aussage und meinte, der Zylinder sollte in einem Bohrloch versenkt werden, das bereits ausgehoben war. Dabei kam er in Streit mit Porú, seinem Vorgesetzten. In diesem Augenblick gelang es Rog Fanther, sich zu befreien und Karpon als Geisel zu nehmen. Aiti wollte ohne Rücksicht auf Karpon von seiner Waffe Gebrauch machen, was ihm Porú untersagte. Wenig später lenkte Porú Rog Fanther ab, und Aiti schlug ihn bewusstlos. Als Gus Barnard und Festus Lennon, Rog Fanthers Begleiter, von einem Erkundungsgang zum Gleiter zurückkamen, wurden die Lemurer von ihnen überrascht und überwältigt. Aiti starb an den Folgen eines Kolbenhiebs, den ihm Gus Barnard verpasst.

Anmerkung: In der Encyclopedia Terrania, Band 2, 2008, S. 6, wird der tödliche Kolbenhieb Festus Lennon zugerechnet. Der Text in PR 276, S. 61 deutet aber auf Gus Barnard. Zitat: »[...] Rog sah sich um. Dicht hinter ihm lag Aiti, dem er die Beine weggezogen hatte. Barnard kniete neben ihm und untersuchte seinen Schädel. ›Das war ein besonders Wilder‹, sagte er, als müsse er sich entschuldigen. ›Ich gab ihm eins über den Kopf, und es sieht so aus, als hätte ich in der Aufregung ein wenig zu hart zugeschlagen.‹ [...]«

Quelle

PR 276