Als Grusynski kam ...

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Überblick
Serie: ---
Titel: Als Grusynski kam ...
Autor: Horst Hoffmann
Erschienen in: Jubiläumsband 5
Erstmals erschienen: September 1984
Hauptpersonen: Perry Rhodan
Handlungszeitraum: 2407
Handlungsort: Terra

Handlung

Im April 2407 landet Zalym Grusynski, der 17. Monarch von Tarypur, mit großem Gefolge auf der Erde. Er hat ein wertvolles Dokument dabei: eine im Jahre 2364 von Homer G. Adams gegenüber seinem Großvater Ypendor unterzeichnete Anleihe über acht Solar, deren Rückzahlungsbetrag sich pro Jahr verdoppelt. Dementsprechend verlangt Grusynski jetzt vom Solaren Imperium den horrenden Betrag von 140 Billionen Solar. Ersatzweise will er das Imperium übernehmen.

Chaos bricht aus. Das Anleihedokument wird geprüft und für echt befunden. Adams war 2364 tatsächlich auf Tarypur, aber der Mann mit dem fotografischen Gedächtnis kann sich seltsamerweise nicht an das Schulddokument erinnern. Perry Rhodan bleibt dennoch nichts anderes übrig, als Grusynski immer mehr Vermögenswerte zu übertragen, zumal die Menschen in großer Zahl Grusynski folgen. Dieser kauft nach und nach immer mehr Unternehmen auf und benennt sie nach seinem Namen. Raumflotten der Springer, Blues und Akonen, von denen Grusynski Kredite bezogen hat, sammeln sich an den Grenzen des Imperiums.

Verzweifelt versuchen die Mutanten, Grusynski auf die Schliche zu kommen, aber dieser hat sich und alle Gefolgsleute mit Parablöcken absichern lassen. Dann gelingt es Gucky doch noch, die Wahrheit herauszufinden: Grusynski ist in Wahrheit Ypendor, sein eigener Großvater. Er hat seinen Tod zweimal vorgetäuscht und von den Aras sein Leben verlängern und sich verjüngen lassen.

Laut dem Vertrag steht der Rückzahlungsbetrag entweder Grusynski selbst oder einem seiner Nachfahren zu. Ypendor Grusynski starb aber nie, und es gibt keine legitimen Nachfahren. Würde er sich gegenüber seinem Volk als Ypendor entlarven, so würde er zugeben müssen, es jahrzehntelang mit seinen falschen Identitäten betrogen zu haben. Somit bleibt dem entlarvten Betrüger keine andere Möglichkeit, als die noch verbliebenen 139,8 Billionen Solar zurückzugeben.

Auf der Erde beginnen die Aufräumarbeiten. Die verprassten 200 Milliarden Solar muss der Planet Tarypur innerhalb von 100 Jahren zurückerstatten – zinslos. Zusätzlich erhält der heruntergewirtschaftete Planet eine großzügige Entwicklungshilfe.

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