Am Ende einer Hoffnung

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1866)
PR1866.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG

 

Zyklus: Die Tolkander
Titel: Am Ende einer Hoffnung
Untertitel: Atlan im Tucani-Sektor – neue Lebenszeichen in der Milchstraße
Autor: Hubert Haensel
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenillustrator:
Erstmals erschienen: Donnerstag, 29. Mai 1997
Hauptpersonen: Atlan, Myles Kantor, Dao-Lin-H'ay, Orsener, Eiser Crawland
Handlungszeitraum: 1289 NGZ
Handlungsort: Milchstraße
Computer: Trügerische Hoffnung
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

Nach der Vernichtung der Traumsphäre und Goeddas fliegt die GILGAMESCH nach Saira im Yolschor-Sektor, um Mila und Nadja Vandemar auf ihrer Heimatwelt zu beerdigen. In einer kleinen Zeremonie setzen Atlan, Homer G. Adams, Myles Kantor und Dao-Lin-H'ay am 21. Juli 1289 NGZ die kristallisierten Leichname der Vandemar-Zwillinge in einem unterirdischen Mausoleum bei.

Als die GILGAMESCH kurz darauf bei 47 Tucani eintrifft, berichtet ihnen Eiser Crawland, der Oberkommandierende der LFT-Schiffe und Nachfolger von Flame Gorbend, dass sämtliche Raumschiffe der Tolkander, die sich bei den Welten, auf denen Philosophen tätig waren, aufgehalten haben, wieder zurückgekehrt seien. Darüber hinaus können die Zellaktivatorträger feststellen, dass die Invasoren ihre Tätigkeiten auf den von ihnen besetzten Industrieplaneten fortsetzen, obwohl dem durch Goeddas Tod jegliche Grundlage entzogen sein müsste. Um eine der Welten genauer zu untersuchen, fliegt Atlan mit dem Fragmentraumer BOX-3187 nach Tolk-7, einer Welt, bei der Ortungen ergeben haben, dass dort unter anderem 5-dimensionale Geräte produziert werden.

Atlan landet mit mehreren durch den Tangle-Schild geschützten Posbis mit einem Beiboot auf dem Planeten Tolk-7, der von den Tolkandern Bren-Nach-Un-Kat genannt wird. Währenddessen greifen LFT-Einheiten die dort stationierten Igelschiffe an, um die Landung zu tarnen. Der Arkonide und die Posbis können beobachten, wie immer noch Unmengen von Manna, das die Invasoren als Bourree bezeichnen, und diverse Bauteile für Goeddas Bauwerk produziert werden. Der Stoßtrupp bleibt mehrere Tage auf Tolk-7 und kann die Gespräche der Chaeroder und Physander abhören. Schließlich verkündet Ukeer, der Kommandant der Industriewelt, dass man hyperenergetische Lebenszeichen einer Mutter empfange. Über die angezapfte Leitung hört Atlan dabei ein Signal, das an ein schlagendes Herz erinnert. Kurz darauf werden sie entdeckt, und der Arkonide zieht sich mit den Posbis zur GILGAMESCH zurück. Bei der Flucht werden einige Posbis vernichtet.

Unterdessen kündigt Külehm Duönez den Rückzug der 22 Schiffe der Apaso-Blues aus der vereinigten Flotte an, da auf der Heimatwelt Apas das Kritzelsyndrom ausgebrochen sei. Begleitet von Myles Kantor und Dao-Lin-H'ay mit der ENZA, die nicht an das Auftauchen eines neuen Philosophen glauben können, begeben sich die Blues nach Apas. Dort wird den Zellaktivatorträgern von Gorrü Yanzap, dem Chef der Kriseninterventionszentrale, die Metropole Rabaka gezeigt, wo das Kritzelsyndrom ausgebrochen ist. Sie ist bereits zum größten Teil evakuiert, und Yanzap ist bereit, die Stadt zu vernichten, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Während sie Rabaka durchsucht, kann die Kartanin feststellen, dass die restlichen Bewohner tatsächlich dem Kritzelsyndrom unterliegen. Als sie sich konzentriert, kann sie mit ihren latenten telepathischen Fähigkeiten das gleiche pochende Signal ausmachen, das Atlan auf Tolk-7 empfangen hat. Dao-Lin-H'ay erinnert das Signal an die Ausstrahlung Goeddas. Nach Atlans Rückkehr von Tolk-7 melden weitere Planeten, darunter Arkon, Gatas, Sphinx und Nosmo, das Auftreten des Kritzelsyndroms. Dieses Mal ist die Verteilung der betroffenen Welten nicht auf einen Sektor beschränkt, sondern umfasst die gesamte Milchstraße.

Währenddessen erschaffen Jack, Dreur, Icci-Ecc und die anderen 49 Philosophen Kleine Mütter. Diese sollen zu einer Großen Mutter gemacht werden.