Anti-Tech-Strahlung

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Anti-Tech-Strahlung ist die 200 Kilometer weit reichende Strahlung einer Schneeflocke, die zerstörend auf hochentwickelte Technik wirkt.

Allgemeines

Je weniger weit die Technik eines Raumschiffs entwickelt ist, umso weniger intensiv werden auch dessen Systeme angegriffen. Diese Strahlung, genauso wie die Todesstrahlung einer Flocke, kann nicht durch Schutzmaßnahmen abgeschirmt werden. Bis zum Tod der Abruse im Jahre 1218 NGZ waren nicht einmal die Ayindi mit ihrer überlegenen Technik in der Lage, einen Schutz gegen beide Arten von Strahlung zu entwickeln. (PR 1733, PR 1749)

Gegenmaßnahmen

Die einzige Möglichkeit eine Zerstörung zu umgehen lag in der Maßnahme, höherwertige Technik abzuschalten. (PR 1723)

Geschichte

Vor vier Millionen Jahren machte Avanatas Armada zum ersten Mal Bekanntschaft mit der Anti-Tech-Strahlung. Bis dahin war nur die Todesstrahlung der Schneeflocken bekannt. (PR 1733)

Bis zum Tod der Abruse im Jahre 1218 NGZ waren die Ayindi mit ihrer überlegenen Technik nicht in der Lage, einen Schutz zu entwickeln. Auch nach dem Tod der Abruse wirkte diese Strahlung bei den noch vorhandenen Schneeflocken nach – genauso wie die Todesstrahlung. Doch diese Flocken waren nicht mehr manövrierfähig und bedeuteten somit keine Gefahr mehr. (PR 1749)

Quellen

PR 1703, PR 1723, PR 1733, PR 1749