Arim da Shabon

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Der Arkonide Arim da Shabon war der Mediker der ANUBIS.

Geschichte

Als Atlan im Februar 1291 NGZ eine Mission startete, um die Chearther, die sich im Kampf gegen die Guan a Var befanden, von der Ankunft der SHE'HUAN zu unterrichten, nahm Arim da Shabon an Bord der ANUBIS an der Mission teil. (PR 1982)

Am 28. Februar 1291 NGZ wurde die ANUBIS bei der Zerstörung der Rüstungswelt Chattago durch die Algioten abgeschossen und da Shabon geriet in Gefangenschaft. (PR 1982)

An Bord des Knotenschiffes DAFFAR wurde da Shabon von dem Voranesen U'Niboref abwechselnd unter Drogen gesetzt, gefoltert und Gehirnwäschesitzungen unterzogen. U'Niboref interessierte sich vor allem für die Unsterblichkeit Atlan da Gonozals und wollte alles über die Superintelligenz ES erfahren. (PR 1982)

Gemeinsam mit Rinaher, Ragonet, Suren, Rhoa, Gerenger und Hermon da Ariga wurde da Shabon in ein Lager auf Kappan, dem fünften Planeten des Eleprysi-Systems, gebracht. Anschließend wurden die arkonidischen Geiseln auf das Flaggschiff von Dro ga Dremm verlegt. Hier trafen sie auf Atlan, der die Zerstörung der ANUBIS ebenfalls überlebt hatte. (PR 1982)

Der Scoctore konfrontierte seine arkonidischen Geiseln mit einer Botschaft von Myles Kantor, dass das Eleprysi-Systems von drei Sonnenwürmern angegriffen werde und eine Vernichtung nicht abzuwenden sei. In seiner Verblendung war Dro ga Dremm davon überzeugt, dass die Veränderungen der Sonne auf Manipulationen der Galaktiker zurückgingen, die so versuchen wollten, die Gefangenen zu befreien. (PR 1982)

Ragonet, Atlan und da Ariga, die hervorragende Dagoristas waren, überwältigten ihre Wächter und nahmen ga Dremm als Geisel. Mit dessen persönlichem Beiboot verließen sie die HEDO RU GIOR, doch der Scoctore sorgte dafür, dass das Triebwerk aussetzte und sie auf Holter notlanden mussten. (PR 1982)

Bei der Notlandung in einer Sumpflandschaft wurde das Beiboot in ein Wrack verwandelt. Arim da Shabon trug nur leichte Prellungen davon. Gerenger brach sich jedoch den linken Arm, seine Wunden entzündeten sich und er bekam hohes Fieber, das ihn immer wieder in Fieberträume fallen ließ. Ragonet zog sich einen Beckenbruch und Suren einen doppelten Oberschenkelbruch zu. Rinaher erlitt schwere Kopfverletzungen und fiel ins Koma. Die weiteren Kameraden kamen mit leichten Verletzungen davon. Medikamente standen da Shabon zur Behandlung nicht zur Verfügung. (PR 1983)

Auf der Flucht vor den Tazolen, die ihren Scoctoren suchten, wurden sie von Raubtieren und Esmargen, Blut saugenden, giftigen Parasiten bedroht. Gerenger wurde gleich von mehreren Esmargen befallen und sein Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide. Da Shabon wollte die Parasiten aber nicht einfach abziehen, da er vermutete, dass Teile im Körper der Patienten zurück bleiben würden. Die Folgen konnte er nicht absehen. (PR 1983)

Am 19. März 1291 NGZ stießen die Arkoniden auf fünf Holterer, die von Gijo geführt wurden. Sie waren von den auf Holter stationierten Wlatschiden, die unter dem Kommando von Vottena standen, ausgesandt worden. Vottena hatte aus den Funksprüchen der Tazolen erfahren, dass die Arkoniden auf Holter abgestürzt waren. Die Holterer besaßen ein weißes Pulver, mit dem die Esmargen entfernt werden konnten. Für Gerenger sah Gijo ohne Medikamente aber keine große Überlebenschance, da das Gift seinen Körper schon zu sehr geschädigt hätte. (PR 1983)

Die Holterer brachten die Arkoniden zunächst in ein unterirdisches Höhlensystem, wo sie vor den Tazolen sicher waren. Gerengers Zustand hatte sich inzwischen so verschlechtert, dass Arim da Shabon den linken Arm amputieren musste. (PR 1983)

Am 29. März spürten die Algioten, die mit der Flucht aus dem Eleprysis-System begonnen hatten, die Individualimpulse ihres Scoctoren auf. Sie konnten ihn befreien und nur ihre Sorge um das Wohlergehen ga Dremms rettete die Arkoniden und Holterer, die ihrerseits ihre Flucht zum Stützpunkt der Wlatschiden fortsetzten. (PR 1983)

In letzter Sekunde erreichten die Arkoniden den Stützpunkt und konnten gemeinsam mit den Wlatschiden in deren Fähre fliehen. Die Holterer wollten nicht an Bord gehen und sahen ihrem Untergang entgegen. Als ein algiotisches Knotenschiff die Fähre angriff, kam Ganzetta, der von Vottena alarmiert worden war, mit der GANIRANA zu Hilfe und Arim da Shabon konnte an Bord der GILGAMESCH zurück kehren. (PR 1983)

Quellen

PR 1982, PR 1983