Arnim Possag

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Arnim Possag war der Kommandant der ANSON ARGYRIS Anfang des 13. Jahrhunderts NGZ.

Erscheinungsbild

Er war ein durchtrainierter Plophoser mit einem kantigen, wettergegerbten Gesicht und schwarzen, kurzgeschorenen Haaren. (PR 1719, S. 13, 15)

Charakterisierung

Possag war ein exzellenter Raumfahrer, ein Draufgänger und ein Kämpfertyp. Für ihn war Disziplin alles. Von seinen Gegnern wurde er als Militarist bezeichnet – für ihn selbst war diese Bezeichnung ein Kompliment. Bei seinen Untergebenen aber auch bei seinen Vorgesetzten galt er als »harter Hund«, was ihn damit zu einer besonderen Art von Aufgaben qualifizierte. (PR 1719, S. 13)

Geschichte

Arnim Possag wurde um das Jahr 1147 NGZ auf Plophos geboren. (PR 1719, S.14)

Im Jahre 1201 NGZ flog Possag mit der ANSON ARGYRIS als Teil der Drachenflotte zur Galaxie NGC 6503, um dort die Verantwortlichen für die Toten Zonen zur Rechenschaft zu ziehen. Als eigentliches Ziel stellte sich das Sheokor-System der Arcoana heraus. Als Ursache für die Toten Zonen wurde der Abwehrschutz der Arcoana gegen die aufdringlichen Ennox gefunden, der Maciuunensor. Mit Hilfe von Paunaro konnte das Problem mit den Toten Zonen schließlich behoben werden. (PR 1645, PR 1646)

Im Jahre 1207 NGZ flog Arnim Possag unter der Führung von Homer G. Adams und Boris Siankow mit der ANSON ARGYRIS in Begleitung der QUEEN LIBERTY nach Mystery. Dort sollte der ausgebrannte Zellaktivator gesucht werden, den Lyndara hinterlassen hatte. In der Folgezeit fanden sie den Zellaktivator, erfuhren jedoch auch Hintergründe zum Volke der Ennox. (PR 1672)

Am 2. Mai 1217 NGZ flog Possag mit der ANSON ARGYRIS in Begleitung der PARACELSUS zum Gom-Tor. Die Galaktiker wollten Informationen über die Herkunft der seltsamen Gegenstände erhalten, die der Somer Furunoed in die Milchstraße gebracht hatte. Außerdem transportierte die PARACELSUS die Leichen von Furunoed und seinen 49 Begleitern. (PR 1719, S.14 f, 23)

Arnim Possag und einige Galaktiker verbrachten die Folgezeit im Gom-Tor, um sich ein Bild über die Kapazitäten der Transmitterstraße machen zu können. Als am 20. Mai 1217 NGZ der Tormeister Uleboe der Hanse-Spezialistin Dara Sheenbar körperlich zu nahe trat, zog Possag seinen Strahler, doch Sheenbar war schneller und paralysierte ihn. Als er sich wieder bewegen konnte, befand er sich wieder auf der ANSON ARGYRIS. Dara Sheenbar hatte bei Uleboe um Asyl gebeten, um Informationen vom Schaltmeister des Gom-Tores zu erhalten. (PR 1719, S. 37)

Am 22. Mai 1217 NGZ hatte sich Possag mit dem Kommandanten der PARACELSUS, Nuka Kullino, auf eine Erstürmung des Tores geeinigt. Sie wollten auf diese Weise an die Informationen kommen, die Uleboe ihnen vorenthielt. In SERUNS verschafften sie sich Zugang zum Gom-Tor, doch die Somer nahmen Dara Sheenbar als Geisel. Im folgenden Durcheinander wurde Sheenbar tödlich verwundet. Bevor sie starb, konnte sie aber noch die Informationen, die sie vom Schaltmeister bekommen hatte, an Nuka Kullino übermitteln: Vor einiger Zeit hätten unbekannte Raumschiffe eines fremden Volkes das Gom-Tor passiert und seien in Richtung Milchstraße weitergeflogen. Eine große Anzahl dieser Raumschiffe, eine Karawane, würde in der nächsten Zeit von Uleboe erwartet werden. Die Galaktiker zogen sich dann wieder auf ihre Raumer zurück und verschwanden aus der Nähe des Gom-Tores. (PR 1719, S. 47)

Am 31. Mai 1217 NGZ erschienen die ersten Raumschiffe der Karawane und bis zum 1. Juni beobachten Arnim Possag und Nuka Kullino die Ankunft von 2000 Einheiten der fremden Karawane. Es waren Hamamesch aus der Kleingalaxie Hirdobaan. Die Galaktiker nahmen Funkkontakt mit dem Karawanenführer Kjauras auf, der von einem mit der Kosmischen Hanse geschlossenen Handelsabkommen sprach. Die ANSON ARGYRIS und die PARACELSUS folgten schließlich der Karawane, die zur Großen Magellanschen Wolke flog. Possag blieb mit der ANSON ARGYRIS im Donggosch-System, wo der Hamamesch-Basar GEMBEK errichtet wurde. (PR 1724, S. 8)

Durch die Ereignisse mit den Waren der Hamamesch kam Arnim Possag zu der Einsicht, dass die Hamamesch für die Milchstraße eine Bedrohung darstellten. (PR 1724, S. 64)

Quellen

PR 1645, PR 1646, PR 1672, PR 1719, PR 1724