Aswrayn Komkosch

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Der Drenktosch-Takerer Aswrayn Komkosch war der Oberste Kommandant eines drenktosch-takerischen Flottenverbandes. Sein Flaggschiff war die GINKORASCH. (Flammenstaub 7)

Erscheinungsbild

Der etwa 100 Jahre alte Mann war mittelgroß und sehnig gebaut. Sein langes, schwarzes Haar hatte er zu einem Zopf geflochten, wobei er diesen einmal um den Hals gewunden hatte. (Flammenstaub 7)

Charakterisierung

Der Takerer war ein Sadist. (Flammenstaub 7)

Geschichte

Im Oktober 1225 NGZ befehligte Aswrayn Komkosch eine Flotte aus 190 takerischen Raumschiffen und 24 Golfballraumern der Zaqoor unter dem Befehl des Marquis Gymro Garbthan. Die Flotte hatte zwei extoschische Schiffe aufgebracht. Mit Okòrr und einigen Elitesoldaten war Komkosch von der GINKORASCH auf die KÖNIG DAWIDOSCH übergewechselt. Gjyschpratan, der Kapitän der KÖNIG DAWIDOSCH, war in der Zentrale in ein Foltergestell eingespannt. Okòrr empfand größtes Vergnügen, wenn er dem Extoscher durch das Betätigen der Fernbedienung ungeheure Schmerzen durch unnatürliche Verrenkungen des Gestells und damit des Körpers zufügen konnte. Gymro Gabthran beobachtete schweigend das Geschehen. Der Bruch des Genicks und Rückgrats beendete das Leiden des Kapitäns. Aswrayn Komkosch ließ das System der Sonne Absamoyn anfliegen. (Flammenstaub 7)

Auf Extosch wurde Alarm ausgelöst, als die KÖNIG DAWIDOSCH und die ADMIRAL FARRO geortet wurden, zumal die beiden Handelsforschungsraumer von der takerischen Flotte begleitet wurden. Aswrayn Komkosch meldete sich über Funk bei Ganjo Schankonar. Der Marquis wollte die Speicherkristalle und alle Schätze aus den Archiven des Mythenhortes haben. Um seine Forderung zu untermauern, ließ der Drenktosch die Exekution Gjyschpratans ausstrahlen. Komkosch ließ dem Ganjo drei Stunden Zeit, um die geforderten Unterlagen zu übergeben. (Flammenstaub 7)

Währenddessen suchten Aswrayn Komkosch und Okòrr den Marquis auf der GARB YSCHGOR auf. Dort erfuhren sie, dass in den Augen des Zaqoor der Einsatz auf Extosch entscheidend war. Was der Marquis allerdings zu finden hoffte, blieb ungeklärt. (Flammenstaub 7)

Ohne Wissen Komkoschs begannen die Zaqoor 40 Minuten vor Ablauf des Ultimatums auf den Mythenhort zu schießen und richteten schwere Schäden an. Kommandant Komkosch lächelte über die Gegenwehr der Extoscher, die alles in die Schlacht warfen, was sie hatten. Als allerdings die VASCALO XXIII, die DUSA und die FLAR REÖRSCH explodierten, wurde ihm klar, dass die Extoscher auch Pedotransferer einsetzten. Komkosch befahl den Einsatz der Pediaklasten. Geua und ihren Kollegen gelang es, die extoschischen Pedotransferer zu vertreiben oder zu töten. Nach zwei Stunden war die Schlacht vorbei. Die Schiffe der Extoscher waren zerstört. Eine Sanitätskorvette erhielt die Erlaubnis, von Gasch zu starten und die Rettungskapseln zu bergen. Auf Extosch wurden Landungsboote abgesetzt. (Flammenstaub 7)

Auf dem Platz vor dem Mythenhort wurden die Landungsboote von Gleitern der Extoscher gerammt. Sie wurden aber von den Schutzschirmen der Boote abgewehrt und explodierten. Die Extoscher setzten sich gegen die Angreifer mit Strahlern, Projektilwaffen, Schwertern, Eisenstangen, Messern und Steinen zur Wehr. Ein Zaqoor-Schiff machte dem ein Ende. Auch Komkosch schloss sich dem Töten an und feuerte in die Menge. Der Marquis befahl dem Takerer, seine Fähigkeit der Pedotransferierung einzusetzen, um die Transmitterverbindung in die »Schatzkammer« aufrecht zu erhalten. Aswrayn Komkosch übernahm die Oberste Mythokarin Symbilasch. Er ließ die Extoscherin auf den Elektrischen Utrich einschlagen, der verzweifelt versuchte, die Transmitterverbindung schließen zu lassen. Den Technikern rief Komkosch zu, dass Utrich von den Takerern umprogrammiert worden sein musste und alle töten wollte. Aus dem Transmitter traten nun Okòrr und der Marquis. Gabthran erschoss den Transmittertechniker. Weitere Zaqoor und auch Takerer traten aus dem Feld. Sie brachten auch den formlosen Körper Komkoschs mit. Der Kommandant wechselte wieder in seinen angestammten Körper. Okòrr begann auf die hier aufbewahrten Schätze zu feuern. Iopan entriss dem Marquis dessen Schwert und wollte Okòrr töten. Dieser feuerte seinen Strahler ab. Mintra warf sich in die Schussbahn und wurde getötet. Als Okòrr erneut auf Iopan zielte, hob Komkosch seine Waffe und forderte Okòrr auf, die Waffe zu senken, da es sich doch um ein Kind handelte. Der Marquis schlug dem Kommandanten die Waffe aus der Hand. Komkosch peilte die ÜBSEF-Konstante Okòrrs an und pedotransferierte. Doch er konnte sein körperloses Bewusstsein nicht an der ÜBSEF-Konstante Okòrrs festmachen. Die Konstante war eine Fälschung, eine Projektion. Komkoschs Seele stürzte haltlos in eine namenlose Tiefe. (Flammenstaub 7)

Quelle

Flammenstaub 7