Banther Richsen

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Der Halbarkonide Banther Richsen war ein Techniker in der APFER-Raumschiffswerft auf Malta. Seine Kollegen nannten ihn scherzhaft »Panther«.

Erscheinungsbild

Im Jahre 1304 NGZ war er 85 Jahre alt und korpulent. (PR 2082)

Obwohl sein Vater ein Arkonide war, wies nichts auf seine Abstammung hin. Seine Mutter war eine Terranerin und auch Richsen fühlte sich als Terraner, daher hielt er seine Abstammung geheim. (PR 2082)

Er angelte gerne. (PR 2082)

Geschichte

Am 24. Januar 1304 NGZ ging Richsen seiner Leidenschaft fürs Angeln nach und befand sich auf hoher See vor Malta. Als ihn die Nachricht erreichte, dass die Arkoniden das Solsystem erobert hatten, blieb er wütend und empört auf seinem Boot und kehrte nicht an seine Arbeitsstelle zurück. (PR 2082)

Am 17. Februar wurde sein Boot während eines Sturms vom Sog eines tieffliegenden arkonidischen Raumschiffes erfasst und er ging über Bord. Glücklicherweise hatte er sich angeleint und konnte sich wieder an Bord ziehen. Jedoch waren seine Vorräte und das Trivideo-Gerät dem Sturm zum Opfer gefallen und so musste er den Hafen in Valletta auf Malta anlaufen. (PR 2082)

Dort wartete bereits die Nachricht auf ihn, dass er sich in der APFER-Werft melden sollte. Der neue Verwalter Baranon konfrontierte ihn mit seiner Abstammung und erklärte, als Halbarkonide stehe er zwangsläufig auf der Seite des Göttlichen Imperiums. Gegen seinen Willen wurde Richsen zum Verwalter der Werft ernannt, aber er fühlte sich nicht qualifiziert genug für diese Aufgabe. Baranon drohte ihm bei Nichtkooperation mit einer Deportation auf den Gerichtsplaneten Celkar. (PR 2082)

Baranon setzte Richsen ein Ultimatum, den Neubau der Space-Jet MILANO, einen neuen Typ von Ortungsschiff, bis zum 15. März zu vollenden, ansonsten drohe ihm ebenfalls die Deportation nach Celkar. Zu seinem Schutz ließ Baranon ihm einen Roboter zurück, den Richsen als Aufpasser empfand und dem er den Namen Mistkerl gab. (PR 2082)

Seine Kollegen, die wie die Firmenchefin Kinda Apfer der Gruppe Sanfter Rebell angehörten, begegneten ihm mit Ablehnung und verzögerten die Arbeiten an der Jet. Richsen bekam Angst um sein Leben und setzte die Belegschaft unter Druck, aber die Arbeiten stockten, da die gelieferten Bauteile einfach nicht zusammenpassten. (PR 2082)

Derweil drohte Mascant Kraschyn mit der Sprengung von NATHAN, wenn die Produktionsbeeinträchtigungen auf Terra nicht endeten. Der TLD-Chef Noviel Residor nahm die Drohung Kraschyns sehr ernst und forderte Roi Danton und seine Sanften Rebellen auf, die Produktionsbeeinträchtigungen zu minimieren. (PR 2082)

Auch auf der APFER-Werft kam es zu einer Einigung. Richsen wurde über die Gruppe Sanfter Rebell aufgeklärt und beruhigte sich. Es gelang, den Roboter umzuprogrammieren und die MILANO fertigzustellen. Am 15. März erschien Baranon und übernahm die einsatzbereite Space-Jet, die allerdings einige gravierende Minderleistungen besaß. Aber der Arkonide erkannte dies nicht und gab eine weitere Jet in Auftrag. (PR 2082)

Quelle

PR 2082