Bismall-Kehn (PR Neo)

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Bismall-Khen war der Besitzer des Edelbordells Zum Purpurnen Gelege und Mitglied der Kaltblütigen.

Erscheinungsbild

Er war für einen Topsider eher klein und füllig. Auf seinen grünen Schuppen trug er einen bodenlangen Kaftan aus einem seidenartig schimmernden, rotvioletten Material und eine Kappe. (PR Neo 26, Kap. 3)

Er besaß eine unterarmlange, smaragdgrüne Flugechse namens Kikerren, die ihm gern auf der Schulter saß. (PR Neo 26, Kap. 3)

Eric Manoli war an einen Weltraumpiraten aus »tausendundeiner galaktischen Nacht« erinnert. (PR Neo 26, Kap. 3)

Charakterisierung

Sein geschäftlicher Ruf war ihm wichtig, noch mehr aber seine politische Ziele. (PR Neo 26, Kap. 3, 14)

Geschichte

Bismall-Kehn nahm im Jahre 2036 die desertierte Soldatin Khatleen-Tarr auf und beschäftigte sie illegal als Prostituierte.

Im Oktober 2036 versteckte Bismall-Kehn den unter mysteriösen Umständen aus einem Gefängnis entkommenen Eric Manoli in einem Zimmer des Purpurnen Geleges. Khatleen-Tarr kümmerte sich in seinem Auftrag um Manoli. (PR Neo 26, Kap. 3)

Fünf Wochen später rettete er Manoli aus den Fängen von Kriminellen, indem er ihn mittels eines heimlich implantierten Peilsenders lokalisierte.

Im Januar 2037 besuchte am Drei-Monde-Fest der Despot Megh-Takarr das Haus. Die Kaltblütigen und Bismall-Kehn hatten ihn in eine Falle gelockt und ihm die Übergabe Manolis versprochen. Stattdessen verübten sie vergeblich ein Attentat auf den Despoten. (PR Neo 26, Kap. 14)

Bismall-Kehn wurde verhaftet und zusammen mit andere Kaltblütigen in einem Gefängnis im Stadtteil Hertak-Tiuth verhört und gefoltert. Er überlebte die Folter mit mehreren Schnittwunden über Bauch und Brust, zwei aus der Haut geschnittenen Panzer-Plättchen am Oberschenkel und einem verlorenen Augen, in dessen leerer Augenhöhle eine Mischung aus Schleim und Blut schwamm. Beim Besuch des Despoten im Gefängnis wurde ihm auch Bismall-Kehn vorgeführt. Megh-Takarr echauffierte sich, dass der Attentäter noch lebte und ordnete seine Hinrichtung an. Sein Berater Oric-Altan griff zugunsten Bismall-Kehns ein und überzeugte den Despoten davon aus Gründen der Deeskalation Gnade walten zu lassen. (PR Neo 30)

Quellen

PR Neo 26, PR Neo 30