Bogonta

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Bogonta war einer von 8000 auf dem Sonnensatelliten gestrandeten Cappins. Er war Offizier und Wissenschaftler.

Erscheinungsbild

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Bogonta und Ovaron erwehren sich
der Angriffe der Roboter des Satelliten.

Heft: PR 444 – Innenillustration 4
© Heinrich Bauer Verlag KG

Er war ein großer untersetzter Cappin mit zartbrauner Hautfarbe. Er hatte ein breites Gesicht, in dem schwarze Augen saßen. Sein kupferfarbenes Haar fiel ihm fransig über die Stirn. (PR 444, S. 32)

Paragabe

Er war ein Halbspurorter. (PR 444, S. 31)

Geschichte

Im Oktober 3433 wurde mit Hilfe von 8000 im Satelliten eingeschlossenen Cappins versucht, die Sonnenmotoren im Inneren des Todessatelliten zu zerstören. Daraufhin erlebte Bogonta, wie die Sicherheitsschaltung alle Cappins bis auf ihn auslöschte. (PR 444, S. 32)

Im Juni 3434 holten ihn Ovaron und Merceile aufgrund ihrer Überrangrechte aus dem Gefängnis. Der Positronik des Satelliten gegenüber wollte Ovaron eine Inspektion durchführen. Dabei gelangten sie auch zur Klimaanlage, in der eine Bombe seit dem Jahre 196.516 v. Chr. integriert war. (PR 444, S. 31–34)

Trotz der immer misstrauischer werdenden Positronik konnte Ovaron die Zeitbombe inspizieren. Er musste feststellen, dass das Sextagonium aus terranischer Produktion zerfallen war, und Ovaron hatte keinen Ersatz mitgebracht. Es gab also keine Möglichkeit, die Bombe zu reparieren. Dafür installierte Ovaron eine Mikrobombe. (PR 444, S. 34–35)

Bogonta floh nun mit Ovaron und Merceile zu einem Beiboothangar, da im Sonnensystem kein zweiter Pedopeiler existierte. Dort griffen die ersten Roboter an, und Bogonta wurde schwer verletzt. Eine Aktivierung der Mikrobombe versagte, da die Positronik Vorsorge dagegen getroffen hatte. Bevor Bogonta starb, ermöglichte er noch durch Betätigen eines Hebels, dass Ovaron und Merceile in einem Kurierboot fliehen konnten. (PR 444, S. 35 ff)

Quelle

PR 444