Cülibath

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Cülibath war ein Junker auf dem Planeten Gadomenäa im Weltenkranz-System der Sonne Banteira in der Anomalie.

PR2635.jpg
Cülibath und Shamsur Routh
vor der Onuudoy Vae-Bazent

Heft: PR 2635
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild und Charakterisierung

Cülibath hatte das typische massige Aussehen eines Junkers bei einer Größe von über 2,20 Metern. Er war der Hausmajor des Sayporaners Chourtaird, das heißt er stand allen anderen Junkern und Zofen in Chourtairds Daakmoy Haus Nhymoth vor. Cülibath sprach für seine massige Erscheinung sehr leise, und es klang immer, als käme seine Stimme aus großer Entfernung. (PR 2619, PR 2635)

Geschichte

Als der Journalist Shamsur Routh im September 1469 NGZ in die Stadt Whya auf dem Planeten Gadomenäa kam, wurde er in der Halle Sternenfall von der Zofe Dindirri und dem Junker Ojin in Empfang genommen und zum Haus Nhymoth von Rouths neuem »Ziehvater« Chourtaird gebracht. Dort lernte Routh alsbald auch den Hausmajor Cülibath kennen. Dieser stand in den folgenden Tagen immer dann bereit, wenn Routh Fragen zur Stadt Whya oder zum Planeten Gadomenäa hatte. Allerdings fielen Cülibaths Antworten meist recht wortkarg und kryptisch aus. (PR 2619)

Als Routh Anfang November 1469 NGZ seiner Tochter Anicee Ybarri in die Stadt Anboleis hinterher reisen wollte, geleitete Cülibath ihn auf Chourtairds Geheiß hin zur Onuudoy Vae-Bazent, einer fliegenden Landschaft, die unter anderem zwischen Whya und Anboleis verkehrte und die gerade zu diesem Zeitpunkt am Stadtrand von Whya pausierte, um frisches Wasser aufzunehmen. Bei der Onuudoy angekommen unterstützte Cülibath Routh dabei, einen Zugang zu der fliegenden Landschaft zu finden. (PR 2635)


Quellen

PR 2619, PR 2635